Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Schlagwort „Sinnbilder”
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• Symbole VII – Die „Schnecke” •
Dienstag, 21. Dezember 2010
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ra, ri, ra – die Schneckenpost ist da! Noch rechtzeitig vor Heilig Abend kämpft sie sich durch tiefen Schnee, und tut uns kund, zu dieser Stund, durch ihren trichterförm’gen Mund – was ihres Wesens gleich in uns’rer Seele eingeschrieben steht. Die Schnecke, ein Symbol? Jawohl! Wir Menschen gleichen ihr – nicht bis auf’s Haar, doch bis auf’s Häuschen, das, spiralig windend, sich im Ohre findend, uns Botschaften aus höh’ren Sphären kündet.

Der Schneckengang – ich meine nicht den langsam schleichenden – vielmehr den sanft vibrierenden, der uns mit seinem filigranen Flaum im Innenohr das Hören erst ermöglicht – er ist ein Wunderwerk, ein Meisterstück des Schöpfers, der sein Handwerk von der Pike auf, in Jahräonen freilich, wundersam erlernet hat. Wir staunen angesichts der Wunder der Natur – und sind wir nicht ein Teil von ihr? – jedoch wer ahnt, was ihrem Werden, ihrer Schöpfung unfassbare Geisteskraft vorausging, um ihr Formen zu verleihen, die das Herz erfreut? Alleine ein Projekt wie uns’re Erde planen, mit allem, was da kreucht und fleucht, was wächst und schließlich aufrecht geht – dem Menschen inbegriffen, seiner Seele; ein’ Weltencode zu programmieren, ohne Fehl und Tadel – das ist Adel höchsten Geistes, unerhört! Doch was uns stört, ist: dass der höchste Schöpferatem, langsam gehend, ruhig und bedächtig – unserem Erdendasein gleicht, verwehend . . . nichts, so scheint es, ist, was bleibt . . . nur Hoffnung auf die Ewigkeit, und wer kann sich denn da schon sicher sein?

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• Symbole IV – „Hahn und Pfau” •
Montag, 29. November 2010
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er Gockel kräht mit stolzgeschwellter Brust, ein Rad schlägt überm Kopf der Pfau zu prächt’gem Federkleide auseinander. Willkommen in dem Reich der Tiere, wo Henning, Grimbart, Reinek’, Nobel, Isegrim, Kratzfuß – und wie sie alle heißen – uns Menschlein klein ein Spiegelein vor’s Angesichte halten. Ist’s doch bei Tieren auch nicht anders als bei uns: sie können aus dem Federkleid nicht fahren, und sei’s das kostbarste Gewand. Kostspiel’ger Tand? Was nutzt dem Pfau sein Reif, sein Schweif, wenn er denn bald von hinnen muss?

Aesop musste einst als Sklave jede Wahrheit klug verpacken, um als Eulenspiegel narrenfrei zu bleiben. Eulen gelten uns als klug und weise, und so flüstern sie uns leise, raunend zu, was Aesop uns zum Pfauen überliefert hat:

Sein Mut und sein Witz machten den Sklaven Aesop zu einem freien Mann. Der Überlieferung nach wurde er in Delphi unter einem Vorwand zum Tode verurteilt und von einem Felsen gestürzt. Der Verbreitung seiner Fabeln tat dies keinen Abbruch – ganz im Gegenteil.

»Ein Pfau und eine Dohle stritten sich um die Vorzüge ihrer Eigenschaften. Der Pfau brüstete sich mit dem Glanz, der Farbe und der Größe seiner Federn. Die Dohle gab all dieses zu und bemerkte nur, dass alle diese Schönheiten zur Hauptsache nicht taugten – zum Fliegen. Sie flog auf, und beschämt blieb der Pfau zurück.«

Zum Glück blieb Aesops Fabelwelt erhalten – und erlebte eine fabelhafte Verwandlung und Verjüngung bis zum heutigen Tag. So ist es nun mal mit der Wahrheit: da sie unbequem ist, will sie keiner hören. Ob sie sich nun in dieser Welt – verborgen hält – oder als Spiegel uns entgegentritt: sie ist wie ein Chamäleon, das sich uns’rer Neugier anzupassen weiß . . .

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• Symbole I – „Ampel” •
Dienstag, 9. November 2010
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rün und Rot empfinden wir als Komplementärfarben, auch wenn sie sich im Farbkreis nicht genau gegenüberliegen. Sie kontrastieren sehr stark, und sind deshalb gut dafür geeignet, gegensätzliche Positionen auszudrücken. Im Straßenverkehr wird dieser Umstand dazu genutzt, den Verkehrsteilnehmern anzuzeigen, ob sie passieren dürfen, oder nicht: Ampelschaltungen sind uns von frühsten Kindesbeinen an vertraut.

Im Kindergarten ist es Pflicht, das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu erlernen. Wie verhält man sich an einem Zebrastreifen? »Arm ausstrecken, Blick nach links, Blick nach rechts, und noch einmal, zur Kontrolle. Falls ein Auto kommt, den Blickkontakt mit dem Fahrer suchen. Warten, bis der das Zeichen gibt, dass er dich gesehen hat.« Und noch einmal: »Blick nach links, und Blick nach rechts . . . «

Geistig aufgeschlossenen Menschen dürften Redewendungen wie „Mikrokosmos gleich Makrokosmos” oder „wie oben, so unten” durchaus geläufig sein. Das Spiegelprinzip lässt grüßen. Es dient dem Menschen hier auf der Erde dazu, sich leichter im Spiegel der Außenwelt zu erkennen. Was hat denn unsere Ampel mit diesem Spiegelprinzip zu tun? Stellen wir uns doch einfach einmal unser gesamtes irdisches Dasein so vor, als wären wir Verkehrsteilnehmer auf einem Verkehrsübungsplatz.

Verkehrstraining

Signale erkennen und beachten: die irdische Schulung vermittelt das Rüstzeug für höhere Ebenen im Universum.

Auf diesem Verkehrsübungsplatz gelten ganz klare Regeln und Vorschriften. Sie gilt es zu erlernen, um sie daraufhin in der Praxis zu erproben. Diese Regeln und Vorschriften dienen keinem Selbstzweck, sondern der Sicherheit und Geborgenheit aller Beteiligten. Das ist leicht einzusehen, oder? Warum passieren dann so viele Unfälle? Weil es viele Verkehrsteilnehmer reizt, diese Regeln und Vorschriften zu übertreten. Schnell dahinzubrausen, macht mehr Spass als nur zu schleichen, und ein Gläschen Wein in Ehren . . . Wenn da nur die Polizei nicht wäre! Dein Freund und Helfer will sie sein. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, auch wenn die Kontrollmechanismen nicht immer leicht durchschaubar sind.

»Da rollt ein Knöllchen mir ins Haus,
ist nun der Ofen für mich aus?«
 
»Nein, nein, ‘s ist eine Warnung nur -
verlier mir ja nicht Deine Spur . . . «

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Wie bibelkundig sind Sie? – mein 17321. Tag
Montag, 23. November 2009
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anchmal kommt man aus dem Staunen einfach nicht mehr heraus. Da habe ich vor kurzem eine neue Klavierschülerin bekommen, ein Mädchen von vielleicht acht Jahren; eine interessante, und, wie es scheint, recht eigenwillige Persönlichkeit. Dass sie nun ab sofort ihre Spielstücke auswendiglernen soll, gefiel ihr zunächt gar nicht. Das kann ich gut verstehen, denn es bedeutet ja für sie eine ziemliche Umstellung. Deshalb spreche ich mit ihr gelegentlich darüber, wie wichtig das Auswendiglernen für die Verknüpfung der Gehirnzellen untereinander ist — und damit natürlich auch für die Entfaltung ihrer Intelligenz.

In der letzten Stunde, als es wieder einmal um dieses Thema ging, und ich sie ermunterte, Gedichte auswendig zu lernen, da schoß es plötzlich aus ihr hervor, wie aus heiterem Himmel, mit einer aberwitzigen Geschwindigkeit:

»In des Alten Bundes Schriften
merke in der ersten Stell:
Mose, Josua und Richter,
Ruth und zwei von Samuel.
Zwei der Kön’ge, Chronik, Esra,
Nehemia Ester mit.
Hiob, Psalter, dann die Sprüche,
Prediger und Hoheslied.
 
Jesaja, Jeremia.
Hesekiel, Daniel.
Dann Hosea, Joel, Amos,
Obadja, Jonas Fehl,
 
Micha, welchem Nahum folget,
Habakuk, Zephanja.
Nebst Hagai, Sacharja
und zuletzt Malechia.
 
In dem Neuen stehn Matthäus,
Markus, Lukas und Johann.
Samt den Taten der Apostel unter allem vornean.
 
Dann die Römer, zwei Korinther,
Galater und Epheser.
Die Philipper und Kolosser,
beide Thessalonicher.
 
An Timotheus und Titus,
an Philemon, — Petrus zwei,
drei Johannes, die Hebräer,
Jakob’s, Judas Brief dabei.
 
Endlich schließt die Offenbarung
das gesamte Bibelbuch.
 
Mensch, gebrauche, was du liesest
dir zum Segen, nicht zum Fluch.«

Respekt, Respekt! Der Laie staunt, der Fachmann wundert sich. Die Merkverse zur Bibel, die meine Klavierschülerin im Religionsunterricht gelernt hat, stammen von Magister Georg Ernst Göz, einem Stuttgarter Pfarrer, der sie seinen Scholaren fleißig einzuimpfen pflegte; bis heute hat sich dieser Brauch erhalten, seit über zweihundert Jahren.

Und nun zu Ihnen, liebe LeserInnen. In welchem der obig aufgezählten biblischen Bücher befindet sich der folgende Ausspruch?

»Suchet, so werdet ihr finden . . .«

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Randnotizen – mein 17275. Tag
Mittwoch, 7. Oktober 2009
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uerst das Wetter: frühlingshaft mild. Hei, hurra, Marienkäfer fliegen, eine Freude – im Oktober! Und sind sie nicht ein kleiner, putziger Glücksbringer? Tragt Glück und Frieden in die ganze Welt hinaus! Doch bringt mir Kunde von ihr mit, zu jeder Stunde. Strom der Liebe, heilend, trage euch auf sanften Schwingen; geselle sich zu ihm auf eurem Wege höchster Segen.

Quo vadis, Menschheit – sag, wo willst du hin? „Aegroto, dum anima est, spes est” – Für den Kranken besteht Hoffnung, solange er atmet (Cicero, Epistulae ad Atticum). Ist nicht der Weg das Ziel, wie wir so schön und oft genug betonen? Doch wenn das Ziel nicht fest und klar umrissen ist, dann geht es auf den Abgrund zu – sind wir denn eine Blinde Kuh?

Da ist Obama einem Treffen mit dem Dalai Lama aus dem Weg gegangen, wie man hört. Aus reiner Rücksicht auf China, wie die offizielle Stellungnahme verlautet. Oder weil er just sein Rückgrat schonen muss? Jeden Morgen in der Frühe schwitzt der Präsident an seinen Trainingsgeräten, und auch Übungen zur Rückenstärkung gehören zum alltäglichen Ritual. Ein Mensch mit Disziplin, weiter so! Das Rückgrat stärken, bringt das was? Nun denn, was hilft ein starker Bizeps? Man lässt gewaltig seine Muskeln spielen, und wenn’s denn sein muss, auch als Polizist der ganzen Welt. Dagegen hilft ein starkes Rückgrat jedem Erdenbürger, sich zu erheben, der Schwerkraft entgegen; und so wird man zu einem wahrhaft aufrechten, das heißt: aufrichtigen Menschen.

Foto: Chris Collins, Margaret Thatcher Foundation (CC-Lizenz)

Drei Buchstaben genügen, um das Ganze in ein Wort zu fassen: MUT! Das ist die Fähigkeit, entschieden NEIN zu sagen, entgegen den Erwartungen anderer Menschen, entgegen dem Druck von familiärer, gesellschaftlicher, politischer, oder – wie in diesem Falle – wirtschaftlicher Seite. Mut ist auf politischer Ebene eine ausgesprochene Rarität; mir fallen da spontan nur Margaret Thatcher oder Gerhard Schröder ein.

An ihrem MUT erkannten wir schon immer die ganz Großen der Geschichte, und nur zu oft ward ihnen ein beschwerlich’ Los beschieden; so brauchten sie ein starkes Rückgrat, um ihr Kreuz aufrecht zu tragen, Jesus Christus eingedenk. Und nun?

Ein neuer Abschnitt hat begonnen, das Zeitalter der Spiritualität. Auch Spirituelles Bewußtsein will entfaltet sein, und deshalb braucht es Galionsfiguren wie den Dalai Lama. Wie kein Zweiter strahlt er Güte und Toleranz aus, und im Umgang mit anderen Menschen offenbart sich seine bewundernswerte Ehrfurcht vor jeglichem Leben. Obama hätte ein Signal setzen können; doch war es noch nicht die rechte Zeit. Amerika muss erst reifen, und jeden wird man schleifen; gründlich und gut – Schlacken und Glut – sie werden verbrannt, denn das ist die Spreu; und übrig bleibt der Weizen, bestes Korn, ohne Dorn.

Weltweiter Friede ist nur eine Frage der Zeit, und wir dürfen ihn nicht erzwingen. Beginnen wir bei uns, in unserem Herzen. Und lassen wir uns vom Weltengetümmel nicht irre machen, denn „ . . . alle Wahrheit durchläuft drei Stufen. Zuerst wird sie lächerlich gemacht oder verzerrt. Dann wird sie bekämpft. Und schließlich wird sie als selbstverständlich angenommen . . .” (Arthur Schopenhauer).

Hier bei uns, in den deutschsprachigen Ländern, die das D-A-CH einer besseren Welt bilden, ist spirituell orientiertes Denken und Handeln bereits dabei, zum Allgemeingut zu werden. Die dritte Stufe, von der Schopenhauer spricht, wird bald erreicht sein. Freuen Sie sich! Sie leben wohl in der spannendsten Epoche aller Zeiten.