Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
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IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Kategorie „Gesundheit”
• Singstunde •
Dienstag, 31. Mai 2011
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Singen macht ein fröhlich Herz. Kein Scherz, und doch zieht scherzend Wonnemonat Mai von dannen. Düfte wie von Rosenblüten lassen uns bereits den Sommer ahnen. Drum hurtig, lasst uns singen, so lang’s noch Frühling ist, dem Schöpfer Lob darbringen! Sein Geist, der in uns wohnt, uns dann mit Freuden lohnt. »Und wehe Dir, solltest Du hüstelnd Dich gar zieren und genieren!« – die alte Leier vom „unmusikalisch” sein, sie bleibt heut stumm. Denn so zu denken, das ist dumm, mit Verlaub. »Wie könntest jemals Freude Du empfinden, beim Hören von Musik, wenn Musikalität nicht Deiner Seele Weggefährte wäre?«

Gesagt, getan – allein es mangelt an der Zeit. So denken wir. Doch setzen wir nur andere Prioritäten. »Priori Musica!« Sie heilt uns, weil sie uns verbindet, mit der Quelle, der alles Schöne, Edle, Wahre immerzu entspringt. Und selbst die wissenschaftlichen Forschungen der Chronomedizin sind dem Geheimnis auf der Spur: Singen bringt den Körper und die Seele wieder in die Harmonie zurück. Natürlich. Sphärenklänge, Keplers Harmonia Mundi – Erinnerungen an den Physikunterricht werden wach – tönen durch die Himmel, durchdringen uns und führen uns zurück in die Alleinheit, in die Ganzheit des ruhenden Lichts des Geistes, der alles ist, was ist, der alles ist, was war, und der alles ist, was jemals sein wird, immerfort und immerdar.

Durch alle Zeiten hindurch werden uns Genies geschenkt, die Musik aus dem Geist des Schöpfers empfangen, um mit ihren Werken unsere Kultur zu erheben, und um unsere Seele zu nähren. Thomas Morley war eines dieser Genies, und er führte die Kunstform des Madrigals zu höchster Blüte. Sein Wirkungskreis war der englische Hof, zur Zeit der musik- und kunstliebenden Königin Elizabeth I. Welche Freude muss es gewesen sein, die Royal Chapel, die königliche Kapelle, leiten zu dürfen!

»Wie wäre es, in den erlauchten Kreis dieser meisterhaft geschulten Sänger einzutreten, um mitzusingen, teilzuhaben an den Klangwelten, die Sir Thomas Morley aus dem ewigen göttlichen Brunnen zu schöpfen wusste?«

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• Reich werden •
Dienstag, 19. April 2011
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»Reich werden, hier auf Erden?«
»Was kostet das?«»Und macht das Spass?«

Nun, der Versprechungen sind viel. Der Wege sind es wenig. Genau genommen sind’s nur zwei. Am zweiten führt kein Weg vorbei, wenn unser Reichtum dauerhaften Segen bringen soll. Beim ersten ist es wie im Regen. Ein kurzer Guss; es regnet Goldtaler in unsre Taschen – da folgt ein Schnupfen auf dem Fuß, den uns ein Arzt kurieren muss. Und schon wechseln unsre Goldmünzen den Besitzer.

Ich bin in diesen Dingen ein gebranntes Kind, wie man so schön zu sagen pflegt. Und doch sind meine Erfahrungen recht bescheiden. Ich habe weder Lotto gespielt, noch jemals eine reiche Frau geheiratet. Ein bisschen spekuliert, und einige Casinobesuche, das geht in Ordnung. Beidesmal verloren, natürlich. Lehrgeld habe ich bezahlt. Ihr wollt wissen wieviel?

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• Jungbrunnen •
Dienstag, 15. Februar 2011
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„Es ging ein Mann im Syrerland,
führt’ ein Kamel am Halfterband.
Das Tier mit grimmigen Gebärden
urplötzlich anfing, scheu zu werden,
und tat so ganz entsetzlich schnaufen,
der Führer vor ihm mußt entlaufen.
Er lief und einen Brunnen sah
von ungefähr am Wege da.
Das Tier hört er im Rücken schnauben,
das musst ihm die Besinnung rauben.
Er in den Schacht des Brunnens kroch,
er stürzte nicht, er schwebte noch.
Gewachsen war ein Brombeerstrauch
aus des geborstnen Brunnens Bauch;
daran der Mann sich fest tat klammern,
und seinen Zustand drauf bejammern.
Er blickte in die Höh, und sah
dort das Kamelhaupt furchtbar nah,
das ihn wollt oben fassen wieder.
Dann blickt er in den Brunnen nieder;
da sah am Grund er einen Drachen
aufgähnen mit entsperrtem Rachen,
der drunten ihn verschlingen wollte,
wenn er hinunterfallen sollte . . .”

Wer kennt sie nicht, diese Parabel von Friedrich Rückert, die uns das menschliche Dasein zwischen Leben und Tod im Symbol des Brunnens vor Augen führt?

„Du bist’s, der zwischen Tod und Leben
am grünen Strauch der Welt musst schweben . . .”

hören wir den Dichter im zweiten Teil der Parabel sagen.

Schöne Aussichten! Geboren, um dem Tod entgegenzugehen. Alle Menschen müssen sterben. So instruiert man uns seit nunmehr zwei Jahrtausenden. Warum denn nur? Ist Jesus Christus denn nicht auferstanden von den Toten? Nun, so wie Jesus, so kanns keiner. Aber, mit Verlaub, was ist dann mit Methusalem, um einen nur zu nennen, der dem Tode für fast tausend Jahre von der Schippe sprang?

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• Die Zeit der Vorbereitung •
Montag, 31. Januar 2011
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„Wo – chen – end und Son – nen -schein,
und ich bin mit mir al – lein,
di – dl – tra – la – la – la – la – la – la,
Wo – chen – end und Son – nen -schein!”

„Der Himmel ist trübe, der Himmel ist grau,
wo bist du, du sonnendurchflutetes Blau?
Wir haben dich lange schon nimmer gesehn,
kein Vöglein mag singen, kein Lüftlein mag wehn.”

So dachte ich, fröstelnd, am Samstagmorgen – ein typischer Wintertag eben. Ausgehungert nach Sonne und Wärme, nach Licht und nach Farben, so wächst sie im Nu, die Dankbarkeit. Wie schön, dass es Badewannen gibt! Und warmes Wasser aus dem Hahn. Winterzeit ist Badezeit. Ein Bad tut gut, nicht nur dem Körper, es entspannt den Geist und streichelt unsre Seele. »Schließ die Augen, ruhe sanft!« So schön war’s sonst nur im Mutterbauch.

Jetzt gibt es sie, die Sonnenkraft, gespeichert in Orangen und Zitronen, gewachsen an den Hängen des Vulkans: noch atmet seine Majestät, der Ätna, gleichmäßig wie in tiefem Schlaf. Tarocco nennt sich jene Sorte, an der sich schon der gute Friedrich, seines Zeichens Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, als Kind erfreut hatte – denn Friedrich der Zweite wuchs nicht auf der Stammburg der Staufer im Schwäbischen auf, sondern in Palermo, der Hauptstadt Siziliens. Seit Friedrichs Tod – und der darauffolgenden kaiserlosen Interregnumszeit – glaubt das Volk noch immer, dass er im Ätna schläft. »Gar manches Mal die Erde bebt, wenn Friedrich seine Glieder hebt.« Doch was wird erst geschehn, wenn er erwacht!

Nun gut, so tat ich’s also Friedrich nach, und wärmte mich am Sonnenfeuer der Orangen, und siehe da: was mir der Samstag wohl verwehrt, das hat der Sonntag umgekehrt – der Sonntag machet seinem Namen Ehre, ein Sonnentag ward es, azurnes Blau am Firmament.

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• Probier mal! •
Mittwoch, 19. Januar 2011
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er diesen Blog regelmäßig verfolgt, dem wird aufgefallen sein, dass ich Kräutern eine besondere Wertschätzung entgegenbringe. Kräuter haben eine viel größere Bedeutung für die Gesundheit des Menschen, als allgemein bekannt ist. Die Intelligenz der Kräuter bestimmt die Intelligenz unserer Drüsen, sofern wir uns diese Intelligenz aus den Kräutern seelisch verdienen – vor allem durch den rechten Fleiß beim Sammeln, Einkaufen, Zubereiten und Verzehren.

Und wer sich darüberhinaus ein klein wenig mit fernöstlichen Körperübungen wie beispielsweise Yoga auseinandergesetzt hat, dem wird auch nicht verborgen geblieben sein, dass diese Übungen ganz speziell darauf ausgerichtet sind, die Drüsen gesünder und intelligenter zu machen. Warum? Weil wir über unsere Drüsen mit der Intelligenz im Universum verbunden sind. Das sollten wir uns also merken:

Kräuterintelligenz + Körperübungen = Drüsenintelligenz.

Die Drüsen arbeiten um so intelligenter für uns, je konsequenter wir mit Körperübungen sind, und je vielseitiger wir mit Kräutern in unserer Ernährung werden. Deshalb freue ich mich immer wieder ganz besonders – vor allem jetzt im Winterhalbjahr – wenn ich spezielle getrocknete Kräuter bekomme. Und deshalb war es auch ein großes Geschenk für mich, als ich beim Einkauf in einem Naturkostgeschäft vor dem Kräuterregal stand – man studiert ja für gewöhnlich, was da ist, und man sieht die Einzelpackungen, und da steht dann alles mögliche drauf, von A wie Anis, bis Z wie Zimt, alles bekannte Dinge . . .  doch dann entdecke ich etwas, was mein Herz höher schlagen lässt:

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