Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Schlagwort „positive Intelligenz”
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• Symbole I – „Ampel” •
Dienstag, 9. November 2010
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rün und Rot empfinden wir als Komplementärfarben, auch wenn sie sich im Farbkreis nicht genau gegenüberliegen. Sie kontrastieren sehr stark, und sind deshalb gut dafür geeignet, gegensätzliche Positionen auszudrücken. Im Straßenverkehr wird dieser Umstand dazu genutzt, den Verkehrsteilnehmern anzuzeigen, ob sie passieren dürfen, oder nicht: Ampelschaltungen sind uns von frühsten Kindesbeinen an vertraut.

Im Kindergarten ist es Pflicht, das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu erlernen. Wie verhält man sich an einem Zebrastreifen? »Arm ausstrecken, Blick nach links, Blick nach rechts, und noch einmal, zur Kontrolle. Falls ein Auto kommt, den Blickkontakt mit dem Fahrer suchen. Warten, bis der das Zeichen gibt, dass er dich gesehen hat.« Und noch einmal: »Blick nach links, und Blick nach rechts . . . «

Geistig aufgeschlossenen Menschen dürften Redewendungen wie „Mikrokosmos gleich Makrokosmos” oder „wie oben, so unten” durchaus geläufig sein. Das Spiegelprinzip lässt grüßen. Es dient dem Menschen hier auf der Erde dazu, sich leichter im Spiegel der Außenwelt zu erkennen. Was hat denn unsere Ampel mit diesem Spiegelprinzip zu tun? Stellen wir uns doch einfach einmal unser gesamtes irdisches Dasein so vor, als wären wir Verkehrsteilnehmer auf einem Verkehrsübungsplatz.

Verkehrstraining

Signale erkennen und beachten: die irdische Schulung vermittelt das Rüstzeug für höhere Ebenen im Universum.

Auf diesem Verkehrsübungsplatz gelten ganz klare Regeln und Vorschriften. Sie gilt es zu erlernen, um sie daraufhin in der Praxis zu erproben. Diese Regeln und Vorschriften dienen keinem Selbstzweck, sondern der Sicherheit und Geborgenheit aller Beteiligten. Das ist leicht einzusehen, oder? Warum passieren dann so viele Unfälle? Weil es viele Verkehrsteilnehmer reizt, diese Regeln und Vorschriften zu übertreten. Schnell dahinzubrausen, macht mehr Spass als nur zu schleichen, und ein Gläschen Wein in Ehren . . . Wenn da nur die Polizei nicht wäre! Dein Freund und Helfer will sie sein. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, auch wenn die Kontrollmechanismen nicht immer leicht durchschaubar sind.

»Da rollt ein Knöllchen mir ins Haus,
ist nun der Ofen für mich aus?«
 
»Nein, nein, ‘s ist eine Warnung nur -
verlier mir ja nicht Deine Spur . . . «

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• Meine Tagesschule – Deine Tagesschule? •
Montag, 11. Oktober 2010
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anchmal frage ich mich, ob ich der einzige Mensch bin, der so etwas wie die Tagesschule erlebt. Doch da sind durchaus Hinweise, dass dem nicht so ist. Die kleinen Erlebnisse, die uns den lieben langen Tag vom Aufstehen bis zum Schlafen gehen begleiten, sind nicht einfach nur Belanglosigkeiten. Da sind kausale Zusammenhänge, die uns etwas sagen wollen. Das wird mir umso deutlicher bewusst, je mehr ich versuche, über sie hinwegzusehen – und hinwegzugehen. Es ist so, als ob ein Blinder, dem sich die Augen wundersam geöffnet haben, sein Augenlicht zurückgeben wollte: »Nein, sehen, nein, das will ich nicht!« Wäre das nicht fatal? Doch wenn wir sie nicht sehen – und oft auch gar nicht sehen mögen: die Tagesschule – sie ist immer für uns da.

Die scheinbaren Belanglosigkeiten, die uns aus dem Füllhorn der Tagesschule entgegenpurzeln, haben alle eine Botschaft, durch die eine höhere, objektive Instanz zu uns spricht. Wie eine Stimme aus dem Radio, nur dass sie direkt aus dem Äther kommt. Wie war das? Wir erinnern uns: Sender und Empfänger, Physikunterricht zweites Jahr. Haben wir nicht eine innere Stimme? Wir können jederzeit eine Verbindung aufbauen. Stellen wir unsere Antennen also auf Empfang! Die Sendung hat schon längst begonnen . . .

Um genau zu sein, sie beginnt synchron mit unserem Wachbewusstsein. Und so liegt es auf der Hand, für was wir Sorge tragen müssen:

  1. wirklich aufzuwachen und
  2. bewusst durch den Tag zu gehen.

Die Erlebnisse der Tagesschule sind meist unscheinbar, und werden oft in ihrer wahren Bedeutung nicht erkannt. Doch gerade diese alltäglichen, unbedeutend erscheinenden Begebenheiten halten uns den Spiegel vor. Deshalb lohnt es sich, einmal genauer hineinzuschauen:

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• Wie entsteht positive seelische Intelligenz? (III) •
Montag, 13. September 2010
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Teil III

ller guten Dinge sind bekanntlich drei, zwei sind bereits vorbei – doch nicht verloren, hoffe ich. Noch einmal zur Erinnerung: was haben wir im ersten und im zweiten Teil gelernt?

  1. der positive Wunsch und die aufrichtige Bitte: »Ich möchte mir mehr positive seelische Intelligenz verdienen!«
  2. mehr Mut zum „Nein”-Sagen: daraus entsteht die Kraft, gegen den Strom zu schwimmen; der Wahrheit, der Quelle entgegen.

Das sind unabdingbare Grundlagen. Nun fehlt noch das dritte Element, der siebte Sinn. Es steht für das intuitive Erspüren der Zusammenhänge hinter den Dingen. Positive Neugier heißt das Zauberwort. Das Maß an positiver Neugier, das ein Mensch an den Tag zu legen vermag, bestimmt das Maß an positiver Intelligenz, das seine Seele verdient – soviel vorneweg.

Mit der Neugier verhält es sich wie mit der Intelligenz: es gibt sie in positiver und in negativer Ausprägung. Tratsch und Klatsch zum Beispiel entsprechen sicher nicht der Art von Neugier, die uns positive Intelligenzgesetze für die Seele beschert. Aber was dann? Als Kind habe ich häufig Aussagen vernommen wie:

  • »Das ist halt so, da kann man nichts machen!«
  • »Was solls! Vergiss es!«
  • »Jetzt stell nicht immer solche dummen Fragen!«
  • »Damit musst Du Dich halt abfinden!«

Das prägt, ob man möchte, oder nicht. Fatalismus statt positiver Neugier? Gott sei Dank ist der Funke in mir nie erloschen, den Dingen auf den Grund zu gehen.

Fragen ist die Antwort!

Kleine Kinder stellen, sofern sie gesund und munter sind, viele, viele Fragen. Warum, wieso, weshalb? Fragen macht intelligent. Doch warum geht diese natürliche, gesunde positive Neugier so vielen Menschen verloren, wenn sie erst einmal groß geworden sind?

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• Wie entsteht positive seelische Intelligenz? (II) •
Dienstag, 31. August 2010
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Teil II

eiter geht es mit Teil II, nachdem wir bereits im ersten Teil gesehen hatten, dass der aufrichtige Wunsch und die tägliche Bitte die Grundbedingungen für mehr positive Intelligenz sind. Heute dominiert nun mein Lieblingsthema – will heißen „Mut”. Mut tut gut, das wissen wir. Doch was ist Mut denn ganz genau: Übermut? Wagemut? Hochmut? Wankelmut? Langmut? Ein Wort ist’s, das bislang noch fehlt: die Demut gibt dem Auf und Ab des Lebens erst Balance. Mit Demut kommen wir der Sache langsam, aber sicher, näher.

Am vorletzten Sonntag ergab sich für mich die Gelegenheit, einiges zum Thema „Mut” – was auch mein Tagesthema war – hinzu zu lernen. Ich hatte eine Orgelvertretung zu spielen, und konnte während des Gottesdiensts beobachten, wie eine ganze Gemeinde von der übergeordneten Intelligenz im Universum geschult wird. Das Schulungsziel: die Gottesdienstbesucher auf die entscheidende, und sorgfältig geplante Mutprüfung gegen Ende des Gottesdiensts vorzubereiten. Die Belohnung für das Bestehen dieser Mutprüfung: mehr positive seelische Intelligenz!

Derartige Zusammenhänge erschließen sich natürlich erst im Nachhinein, und so will ich erst jetzt – nach über einer Woche des Nachsinnens – darüber berichten, wie das Ganze vor sich ging. Auch wenn die Schlussfolgerungen nicht so leicht bekömmlich sind – Medizin schmeckt nun einmal recht bitter – so bleibt abzuwarten, ob nicht dem Einen oder Anderen nach dieser Lektüre ein Licht aufgeht :idea: .

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• Wie entsteht positive seelische Intelligenz? (I) •
Mittwoch, 11. August 2010
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Teil I

oppla, aufgepasst! Was folgt als erstes wohl auf eine solche Frage? Dass Intelligenz nicht gleich Intelligenz sein kann. Jawohl! Verfügen wir doch über positive als auch über negative Intelligenz. Wo kommt sie her, wo geht sie hin? Das wollen wir im Folgenden zu klären suchen. Vorerst sei nur das Ziel genannt, das ich Euch nicht verhehlen mag: so lang Ihr Gast seid hier auf Erden

  • vermehret  die positive Intelligenz in Eurer Seele, und
  • vermindert die negative Intelligenz gleichermaßen.

Leicht gesagt, und leicht getan,
für den, der wirklich wünschen kann:
»Ich möchte mehr positive Intelligenz erwerben!«

Am besten jeden Morgen. Dann ist das Ganze nur noch ein Geduldsspiel. Macht nichts, denn ist Geduld nicht eine Tugend :wink: ? Und nichts auf dieser Welt lohnt mehr, als schwächenfrei zu werden. Das seid Ihr dann, wenn Eure Seele blütenweiß  grün  geworden ist – ausschließlich positiv intelligent. Farben sind auch Symbole. Natur versus Blut – versteht Ihr, was ich meine?

Nun ist unsere Welt ja so eingerichtet, dass ganz unterschiedliche Wahrnehmungen in unser Bewusstsein gelangen. Nicht immer sind diese Eindrücke angenehm, und manchmal stören sie unseren Seelenfrieden ganz erheblich. Ob es nun beispielsweise menschliche Äußerungen sind, die uns verletzen, oder Schmutz und Unordnung¹ in unserer Umgebung: wir müssen mit solchen Situationen konfrontiert werden, um die wahren Werte von den falschen unterscheiden zu lernen. Was dient wirklich unserer Entwicklung? Das Für und Wider will sorgfältig abgewägt sein. Nur so kann unsere Seele aus dem, was sie im Rahmen ihrer Tagesschule erlebt, neue Erfahrungswerte gewinnen, die mit den bereits vorhandenen ihren Erfahrungsschatz bilden. Dieser Erfahrungsschatz steht uns in all unseren Entscheidungen hilfreich zur Seite, zusammen mit der Instanz des Gewissens, sowie unserer Intuition.

  • Jede bewusst getroffene Entscheidung, die – aus objektiver, höherer Warte aus betrachtet – richtig ist, vermehrt unsere positive Intelligenz (und reduziert vorhandene negative Intelligenz).
  • Jede bewusst getroffene Entscheidung, die – aus objektiver, höherer Warte aus betrachtet – falsch ist, vermehrt hingegen unsere negative Intelligenz (und reduziert vorhandene positive Intelligenz).

Damit wir uns positiv entwickeln können, muss unsere Seele fortlaufend positive Intelligenz hinzugewinnen. Logisch, oder?

¹Ergänzung: Derartige Eindrücke spiegeln auch immer den Zustand unseres Körpers wider: „was mich stört, zu mir gehört!”
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