Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Kategorie „Sich Sorgen machen”
• Die Zeichen erkennen •
Montag, 14. März 2011
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Erdbeben Japan, Atomkrise:

Viel wichtiger, als im Leid zu verharren, ist es, danach zu trachten, die übergeordneten Zusammenhänge der Geschehnisse zu verstehen und sie als Geschenk zu betrachten (auch wenn dies zunächst schwerfallen mag, aber sie initiieren die notwendigen Anstöße zur positiven Veränderung von uns SELBST). Wer die Vorgänge versteht, kann die erforderlichen Konsequenzen daraus auch ziehen. Für uns bedeutet das vor allem, dass wir die Augen für die wahren Werte öffnen, und uns bemühen, zu erkennen, um was es im Leben wirklich geht. Carpe Diem: » Nutzt eure Lebenszeit für das Wesentliche!«

». . . du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken,
und dein Same wird die Heiden erben
und in den verwüsteten Städten wohnen. . . 
 
Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen;
aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln.
Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns
ein wenig vor dir verborgen,
aber mit ewiger Gnade will ich mich dein erbarmen,
spricht der HERR, dein Erlöser.
Denn solches soll mir sein
wie das Wasser Noahs,
da ich schwur, dass die Wasser Noahs sollten
nicht mehr über den Erdboden gehen.
Also habe ich geschworen,
dass ich nicht über dich zürnen
noch dich schelten will.
Denn es sollen wohl Berge weichen
und Hügel hinfallen;
aber meine Gnade soll
nicht von dir weichen,
und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen,
spricht der HERR, dein Erbarmer.
 
Du Elende, über die alle Wetter gehen,
und du Trostlose, siehe,
ich will deine Steine wie einen Schmuck legen
und will deinen Grund mit Saphiren legen
und deine Zinnen aus Kristallen machen
und deine Tore von Rubinen und
alle deine Grenzen von erwählten Steinen
und alle deine Kinder gelehrt vom HERRN
und großen Frieden deinen Kindern.«
 

 
 
So spricht der Prophet Jesaja, Kapitel 54

Was unterscheidet den Menschen vom Elefanten?

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• Die Zeit der Vorbereitung •
Montag, 31. Januar 2011
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„Wo – chen – end und Son – nen -schein,
und ich bin mit mir al – lein,
di – dl – tra – la – la – la – la – la – la,
Wo – chen – end und Son – nen -schein!”

„Der Himmel ist trübe, der Himmel ist grau,
wo bist du, du sonnendurchflutetes Blau?
Wir haben dich lange schon nimmer gesehn,
kein Vöglein mag singen, kein Lüftlein mag wehn.”

So dachte ich, fröstelnd, am Samstagmorgen – ein typischer Wintertag eben. Ausgehungert nach Sonne und Wärme, nach Licht und nach Farben, so wächst sie im Nu, die Dankbarkeit. Wie schön, dass es Badewannen gibt! Und warmes Wasser aus dem Hahn. Winterzeit ist Badezeit. Ein Bad tut gut, nicht nur dem Körper, es entspannt den Geist und streichelt unsre Seele. »Schließ die Augen, ruhe sanft!« So schön war’s sonst nur im Mutterbauch.

Jetzt gibt es sie, die Sonnenkraft, gespeichert in Orangen und Zitronen, gewachsen an den Hängen des Vulkans: noch atmet seine Majestät, der Ätna, gleichmäßig wie in tiefem Schlaf. Tarocco nennt sich jene Sorte, an der sich schon der gute Friedrich, seines Zeichens Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, als Kind erfreut hatte – denn Friedrich der Zweite wuchs nicht auf der Stammburg der Staufer im Schwäbischen auf, sondern in Palermo, der Hauptstadt Siziliens. Seit Friedrichs Tod – und der darauffolgenden kaiserlosen Interregnumszeit – glaubt das Volk noch immer, dass er im Ätna schläft. »Gar manches Mal die Erde bebt, wenn Friedrich seine Glieder hebt.« Doch was wird erst geschehn, wenn er erwacht!

Nun gut, so tat ich’s also Friedrich nach, und wärmte mich am Sonnenfeuer der Orangen, und siehe da: was mir der Samstag wohl verwehrt, das hat der Sonntag umgekehrt – der Sonntag machet seinem Namen Ehre, ein Sonnentag ward es, azurnes Blau am Firmament.

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Mein 17323. Tag
• Laterne, Laterne, Sonne, Mond und . . . blauer Himmel natürlich! •
Mittwoch, 25. November 2009
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ie Sterne überlassen wir den Kindern, die in der Abenddämmerung mit glänzenden Augen und leuchtenden Laternen in den Händen ihre Lieder anstimmen — jedes Kind ein Sternlein, das Licht hinausträgt, in die dunkle Welt.

Laternen leuchten für gewöhnlich, wenn es dunkel ist, denn das ist schließlich ihre Aufgabe: Licht ins Dunkel zu bringen.

Stört Sie das Blinken? Sie können die Laterne ausschalten – mit einem Mausklick.

Um so mehr fühlte ich mich heute gestört, am helllichten Tag die Straßenbeleuchtung brennen zu sehen. Ein Blick aus dem Küchenfenster genügt, um den Kopf zu schütteln. »Welche Energieverschwendung! Merkt das denn keiner? Alle reden vom Sparen, doch in der Praxis . . . «

Der Vormittag vergeht. Die Sache interessiert mich. Immer wieder ein Blick hinaus — die Straßenlampen brennen um die Wette, bei blauem Himmel und herrlichstem Sonnenschein. »Sollte ich vielleicht mal bei der Stadtverwaltung anrufen?« »Nein! Du solltest deine Tagesschule erkennen.« Betretenes Schweigen meinerseits.

Nach dem Mittagessen zieht es mich ein paar Schritte hinaus. Herrlich, die Sonne auf der Haut! Es ist mild, ich trage nicht einmal eine Jacke. Ich gehe unter den brennenden Straßenlaternen entlang, der gestrige Tag zieht noch einmal durch mein Gemüt. Es war ein Tag, der enorm an meinen Nerven gerüttelt hat. Das eine kam zum anderen hinzu, und irgendwann platzte mir der Kragen. Meine Sicherung brannte durch, während eines Telefonats. Der Grund meines Zorns war das Geschäftsgebaren eines Unternehmens, doch entlud er sich — wie immer — an der falschen Person. Ich hätte es gerne ungeschehen gemacht. Danach kam ich einfach nicht mehr zur Ruhe, angespannt lag ich abends im Bett. Schwere Sorgen trieben meine Gedanken ohne Unterlass im Kreis herum. Ich konnte den Ausstieg aus dem Sorgenkarussell nicht finden. Meine Batterien waren restlos entleert. Alle Energie verbraucht, verraucht und verpufft in dem Ärger, den ich an der Supportmitarbeiterin abgelassen hatte. Gedankenverloren gehe ich meine Runde, überlege . . . was ist das mit den Lampen für eine Tagesschule?

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• 2012 • Teil II – mein 17315. Tag
Dienstag, 17. November 2009
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An dieser Stelle folgt die Fortsetzung des Artikels  • 2012 • Teil I  vom Freitag vergangener Woche, den Sie zum besseren Verständnis der hier folgenden Ausführungen zuerst lesen sollten. . . zu Teil I


. . . Was hat das alles denn nun mit dem Kalendersystem der Mayas zu tun?

ie untergegangenen südamerikanischen Hochkulturen der Inkas, Mayas und Azteken sind für uns heute immer noch ein großes Rätsel. Dokumente, die uns mehr über sie verraten könnten, gibt es nicht mehr — sie wurden im Zug der Missionierung der Mayas im 16. Jahrhundert verbrannt.

Präziser als ein Schweizer Uhrwerk:
das Kalendersystem der Mayas, ein Abbild des Kosmos.

Ganze 4 Handschriften existieren weltweit in Museen, die wichtigste davon in Dresden, der sogenannte Dresdener Codex. Zusammen mit Inschriften auf heiligen Bauwerken und Stelen, Bemalungen auf Kunstge-
genständen, und dem, was an Überlieferungen durch Nachkommen der Mayavölker vorhanden ist, müssen sich die Forscher mühselig ein Bild zusammensetzen.

Es würde hier viel zu weit führen, ins Detail zu gehen, zu komplex sind die Grundlagen ihrer hochstehenden Kultur, deren Mythologie auf das engste mit der langfristigen Beobachtung der Himmelskörper und den Erscheinungen in der Natur verzahnt ist. Ihr kosmologisch orientiertes Kalendersystem hat man entschlüsselt, und es beruht auf der Rotation unterschiedlicher Zyklen, die, sobald sie einen Durchlauf hinter sich haben, von vorne beginnen (der sich am Venusjahr ausrichtende Tzolkin-Kalender, 260 Tage, für rituelle Zwecke; der Haab-Kalender, 360 + 5 Ruhetage, für das gewöhnliche Sonnenjahr, und die „lange Zählung” für größere Zeiträume). Unendlich spinnen sich diese Zyklen fort, ob es die 52 Jahre andauernde „Kalenderrunde” ist, wo Tzolkin und Haab sich auf der kleinsten gemeinsamen Vielfachen wiedertreffen, oder gar der Zyklus der „langen Zählung”: 13 Baktun == 144.000 Tage x 13 == 1.872.000 Tage == 5.125 Jahre (zum Zyklus der „langen Zählung” lassen sich interessanterweise Analogien in anderen Hochkulturen nachweisen [Indien, jüdische Kabbala, usf.]).

Und genau am 21.12.2012 (andere Forscher sagen: 23.12.2012; sogenanntes Korrelationsproblem bei der Übertragung in unsere Zeitrechnung) endet nun der Zyklus der „langen Zählung”, der mit einem mythologischen „Schöpfungstag” am Anfang der Maya-Zeitrechnung begonnen hat, 3114 Jahre vor unserer Zeitrechnung.

Was also wird am 21.12.2012 geschehen? Der vielbeschworene Weltuntergang?

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• 2012 • Teil I – mein 17312. Tag
Freitag, 13. November 2009
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ir schreiben heute Freitag, den dreizehnten — einen besseren Starttag hätte sich Hollywoods Starregisseur Roland Emmerich für sein neuestes Werk » 2012 « gar nicht wünschen können. 158 Minuten Weltuntergang, Emotionen, geballte Effekte, dass einem der Atem stockt — die Vernichtung von Los Angeles durch ein gewaltiges Erdbeben mitinbegriffen. Liegt  ·H·O·L·L·Y·W·O·O·D·  nicht mitten in Los Angeles?

Das Jahr 2012 erfordert GOTTVERTRAUEN, nicht Furcht und Angst.

Das scheint
den Filmprodu-
zenten, der an-
scheinend über nahezu unbe-
grenzte Mittel verfügt, nicht
zu irritieren. Immerhin wird ihm sein aktu-
ellstes Werk, dessen Pro-
duktion 200

Millionen US-Dollar verschlungen hat, gewaltige Einnahmen bescheren. So kann er sich davon mit Leichtigkeit ein Ticket reservieren lassen — für einen Platz auf einer der Rettungsarchen, die in dem Film einem verschwindend kleinen, zahlungskräftigen Teil der Menschheit zur Verfügung stehen.

Scherz beiseite, es geht hier beileibe nicht um das Los des Filmemachers, einem gebürtigen Schwaben, sondern um die Botschaft, die hinter dem Jahr 2012 steht. Spirituell ausgerichtete Menschen beschäftigen sich schon lange mit diesem Thema, doch nun drängt es auch rasant in alle Medien, und erreicht somit eine breitere Öffentlichkeit. Das ist gut so, denn es rüttelt uns zur rechten Zeit aus unserem Dämmerschlaf, und zwingt uns zur Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen, die sich dahinter verbergen.

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