Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Sich Sorgen machen, Lektion 1
Mittwoch, 20. Mai 2009
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in sehr sehr wichtiges Arbeitsmittel für mich ist eine Software, mit der man unglaublich effektiv bestimmte, normalerweise sehr zeitintensive Aufgaben bewältigen kann. Diese Software ist hochsensibel und manchmal richtiggehend eingeschnappt; wenn sie ihre Tage hat, dann ist nichts zu machen; sie legt dann den ganzen Rechner lahm. Das sind die Tage zum verrückt werden, die Fachleute schütteln ungläubig den Kopf, keine Viren auf dem Rechner, keine maroden Treiber, keine Erklärung macht Sinn. Ein paranormales Phänomen? Vielleicht. Es könnte mit hochfrequenten magnetischen Feldern zu tun haben, die von meinem Körper ausgehen, und den Rechner durcheinanderbringen. Die Sorgen steigen in’s Bewußtsein, ich muss doch weiterkommen, die Zeit drängt, was soll ich denn machen, ich kann doch nicht einfach die Hände in den Schoß legen…Zum x-ten Mal den Rechner neu gestartet, nichts zu wollen heute. Ich gehe in die Küche (die sehr klein ist) – ein dicker schwarzer Fliegenbrummer kurvt mir nervös um den Kopf herum. Brumm, brumm, brumm, setzt sich kurz hier hin, dann dort, auf’s Obst – jetzt reicht’s, ich bin eh’ schon geladen, nehme die Fliegenklatsche und – patsch, patsch, patsch, ich erwische sie nicht. Es klappt erst einige Zeit später, als ich mich von dem Kreisen um meine Sorgengedanken befreit, und Gottvertrauen gefasst habe. Es wird schon wieder werden, so war’s schließlich immer bisher. Wie innen, so außen – das Kreisen um die Sorgengedanken, das störende Umherkreisen der Fliege um meinen Kopf…

Tagesschule, Lektion 6
Dienstag, 19. Mai 2009
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m Wochenende leg’ ich mich auf die Terrasse, genehmige mir ein Sonnenbad. Angenehm, wohltuend, herrlich entspannend. Nach wenigen Minuten geht’s los: Eine unüberhörbare, penetrante Frauenstimme gibt Kommandos. „Auf die Plätzäää — fertig — loooooos!” und kurze Zeit später dasselbe Spiel. So geht es eine halbe Stunde, über Megaphon lautstark serviert. Was kommen da für Gedanken? „Eine Frechheit, eine solche Unverschämtheit, so rücksichtslos!” Eine Störung, vom Feinsten. Was mich stört, zu mir gehört. Also? Da kam am Vortag eine neue Klavierschülerin zum Vorgespräch, mit ihren Eltern. Verschüchtert, wenig Selbstbewußtsein, Typ: graue Maus. Und ich: donnere mein erziehungspädagogisches Strickmuster herunter, überfahre sie wie eine Dampfwalze. Sie macht keinen Pieps. Sie zuckt hilflos mit den Schultern, sagt zu allem ja – ich liess ihr schließlich keine andere Wahl. Wer war hier rücksichtslos? Im Nachhinein erfahre ich den Anlass für das Megaphonspektakel: Eine Veranstaltung im Kurpark, „Mein Hund”, mit Hundewettrennen. Da wäre ich doch beinahe auf den Hund gekommen.

Tagesschule, Lektion 5
Montag, 18. Mai 2009
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as ist eine falsche seelische Sicht? Samstags komme ich vom Einkaufen zurück, sehe einen Nachbarn, wie er den Parkplatz fegt, und das halbverrottete Laub entsorgt. Sonst macht das niemand, auch ich nicht, obwohl meine Mülltonnen dort genauso deponiert sind, wie die der anderen Anrainer. Ich mag den Nachbarn nicht, und wie ich ihn so mit dem Laubrechen in den Händen sehe, geht das Verurteilen im Geiste schon los; „ja, ja, der soll das ruhig machen, hat ja sonst nichts zu tun, ausser sein Vermögen zu verwalten, etc.pp.” „Schimpf, schimpf, schimpf, Privatier von Beruf, der hat’s gut.” Ich habe außer „grüß Gott” noch kein Wort mit ihm gewechselt, weiss von ihm nichts. Aber man macht sich so seine Gedanken. Stelle mein Fahrrad ab, ziehe den Helm vom Kopf — das hätte in’s Auge gehen können, die Brille purzelt auf den Betonboden der Garage. Manchmal versteht man die Welt nicht mehr, die Brille ist heil geblieben, bei freiem Fall aus gut 160 cm Höhe! Die Brille muss geputzt werden, und die Sichtweise benötigt dringend eine Korrektur. Mißgeschicke mit Augen, Brillen etc. == Hinweise auf eine falsche seelische Sicht.

Tagesschule, Lektion 4
Freitag, 15. Mai 2009
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estern um 11:45, bereits Mittag gegessen, Schwung auf’s Fahrrad, als erstes zur Brauerei, Bierhefe holen, dann zum Klavier unterrichten an eine Schule, rasch die durchgeschütteltete Bierhefe im Lehrerzimmer im Kühlschrank deponieren, nach dem letzten Schüler dann die Bierhefe nicht vergessen mitzunehmen, hurtig in die ehemalige Getreidemühle radeln, so dass ich vor Geschäftsschluss meinen Wocheneinkauf mit all den schönen biologischen Sachen tätigen kann. Satteltaschen vollbepackt bis über die Zuladungsgrenze (mehr als sonst, weil ja jetzt dann Pfingstferien sind), radle ich schwankend zurück; es regnet immer ’mal wieder, aber, GOTT sei Dank, es ist nicht mehr so eisig kalt wie im Januar. Dann, endlich, die letzten Kilometer durch den Wald geht’s leicht bergab, ich lass’ es laufen, heissa, durch den Regenmatsch mitten hindurch, der aufgeweichte Boden spritzt links und rechts hinauf, mir ist es völlig einerlei. Dann, kurz vor dem Zieleinlauf, ratsch! die Papiertüte am Lenker, von der Nässe aufgeweicht, reisst durch. Vollbremsung, will das Fahrrad abstellen, das aber durch das Gewicht der Satteltaschen aus dem Gleichgewicht gerät, und in den Matsch kippt.

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Positiv-Negativ-Prüfung, Lektion 3
Donnerstag, 14. Mai 2009
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estern abend beim Schlafen gehen: da es momentan immer wieder wie aus Kübeln gießt, und das ablaufende Regenwasser schön geräuschvoll auf die Waschbetonplatten der Terrasse plätschert, will ich vorsorglich Ohrenstöpsel aus der Vorratspackung nehmen (Musiker haben sensible Ohren). Beim Herausnehmen fällt ein anderes Paar zu Boden. Die Nacht zuvor hatte ich bereits Ohrenstöpsel verwendet – war das von „oben” nicht genehmigt? Also gut, ich lege sie wieder zurück. In der Nacht, ich weiß nicht wann, geht es los, der Himmel öffnet seine Schleusen. Tropf, tropf, tropf, dringt es in mich und steigt hinauf bis zum Wachbewußtsein. Da liegt man nun, und könnte sich ärgern. Eine gute Übung, es nicht zu tun; sich dagegen mit der Natur zu freuen, dass sie so reichlich mit Wasser versorgt wird, dass ich meine Kräuter nicht selber gießen muss, dass die Luft jetzt so staubfrei, sauber und aufgeladen ist, dass es für die Lungen und den ganzen Körper eine Wohltat ist. Ich könnte aufstehen, und Ohrenstöpsel holen, doch ich tu es nicht; langsam wird es wieder ruhiger in mir. Heute morgen spüre ich nichts von der gestörten Nachtruhe, alles ist gut. Es könnte eine Art von Demut sein, den Schlaf nicht mit Hilfsmitteln irgendwelcher Art zu beeinflussen.