Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Tagesschule, Lektion 3
Mittwoch, 13. Mai 2009
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orgestern wollte ich mich in einem Forum in eine sogenannte „Nutzerliste” eintragen, um Schreibberechtigung für dieses Forum zu bekommen. Befolge genau die Anweisungen, Registrierung funktioniert, Login funktioniert, „wenn Sie sich in die Nutzerliste eintragen wollen, folgen Sie bitte diesem Link…”, Klick darauf, und was kommt: eine wunderschöne Seite mit dem Hinweis „Eintrag oder Information existiert nicht”! Das Ganze noch einmal von vorn, mit demselben Ergebnis, sämtliche Hilfetexte und Anleitungen studiert, FAQ gelesen, jede Ecke des Bildschirms nach Hinweisen abgesucht, sämtliche Webmaster und Programmierer im Geiste erschossen, eine Stunde Frust, eine Stunde verpufft, es funktioniert nicht. Wo liegt der Fehler? Bei mir? Sollte ich die Finger von diesem Forum lassen? Meine Intuition sagt, dass ich nicht aufgeben soll. Also, schreibe ich eine Mail an die Redaktion, abwarten und Tee trinken. Gestern nachmittag dann klingelt es an der Tür. Eine Nachbarin fragt mich, ob ich ihr den Schlüssel zeigen kann. Was für einen Schlüssel denn? Sie steht an der Haustür und probiert die verschiedenen Schlüssel an ihrem Schlüsselbund aus, doch mit keinem kann sie das Haustürschloß öffnen. Sie kommt auch nicht in die Wohnung der Mitbewohnerin, die gerade verreist ist, und nach deren Wohnung sie schauen soll. Sie zuckt hilflos mit den Schultern, und schaut mich an. Ich vergleiche ihre Schlüsselbärte mit meinem Schlüsselbart – logisch, keine Übereinstimmung, kann nicht funktionieren. Sie hat nicht den richtigen Zugangsschlüssel bekommen. Ich kann ihr nicht helfen. Am Abend dann kommt eine Antwortmail von der Redaktion des Forums: „Herzlichen Glückwunsch, Sie wurden in die Nutzerliste aufgenommen, und haben ab sofort Zugang zu allen geschützten Bereichen!” Prosit, Kinder, sehr zum Wohl! Nicht immer liegt der Fehler bei einem selbst, doch spiegeln sich für die eigene Seele wichtige persönliche Erlebnisse im Alltagsgeschehen wieder, auf dass man’s erkenne und begreife.

Positiv-Negativ-Prüfung, Lektion 2
Dienstag, 12. Mai 2009
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ie vergangene Nacht, eine schmerzliche Tortur; im hinteren Nackenbereich tut sich etwas. Komisch, trotz der Schmerzen, vor allem beim Hin- und Herdrehen im Bett, fühle ich mich nicht gerädert. Und dennoch ein Tag, an dem man gerne auf Körperübungen jeglicher Art verzichten möchte – doch da halt’ ich es wie Präsident Obama – der tägliche „work-out” am frühen Morgen muss sein. Und dann, wenn man sich erst einmal überwunden hat, und das Blut durch alle Körperzellen pulsiert, lässt der Schmerz nach, und das Wohlgefühl kommt. Dann hinterher in die Wanne, eine Packung mit Nordseeheilschlick hinein, die ich kräftig auszudrücken versuche. Flatsch! Der schwarzgraue Schlick spritzt in die falsche Richtung, die Fliesen hinauf, und verteilt sich schön über das Fenster. Aber hallo! Endlich ’mal ein Grund, die Fenster zu putzen. Kein Grund zur Panik, wir lächeln milde ob solch eines Mißgeschicks am Morgen. Und der Zusammenhang mit dem Vortag? Wie heißt es doch so schön: „Makrokosmos gleich Mikrokosmos, wie außen, so innen…” Bei den Körperübungen gestern ist wieder einmal ein altes eingelagertes Säuredepot im Nackenbereich aufgebrochen, und hat das umliegende Bindegewebe überschwemmt; das geht jetzt einige schmerzhafte Tage, bis die Schlacken abtransportiert und ausgeschieden sind. Früher dachte ich immer, das wäre eine Zerrung, Irrtum! Der Körper war völlig durchwärmt und elastisch. Für mich auf jeden Fall ein klares Bild: Die aufbrechenden aschfahlen Säureschlacken, die ich zwar nicht sehen, dafür umso schmerzhafter spüren kann, und der aufspritzende schwarzgraue Schlick am nächsten Morgen.

Synchronizität der Gemüter
Montag, 11. Mai 2009
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er kennt nicht die Situationen, wo man einfach nur noch denkt „Das gibt’s doch nicht!” – und gestern musste ich wirklich zweimal hinschauen, als mich von hinten eine unbekannte Stimme mit meinem Namen anrief. Ich drehe mich um, sehe einen Mann und eine Frau, die ich zunächst nicht erkenne. Als er mir seinen Namen sagt, fällt der Groschen. Ein Neffe, mit seiner Freundin, den ich vor 15 Jahren das letzte Mal gesehen habe. Er arbeitet seit Jahren im Ausland, Frankreich und England, und wollte an letzten Tag seines Heimaturlaubs in die Böblinger Mineraltherme, die allerdings wegen Renovierungsarbeiten geschlossen war. Also gingen sie in die Liebenzeller Therme, wo sich unsere Wege dann kreuzten. Eine Minute früher, eine Minute später — und wir wären uns nicht über den Weg gelaufen. Wenn ich daran denke, wieviel Entscheidungsoptionen ich den ganzen Tag über hatte (z. B. wo und zu welchem Zeitpunkt ich spazieren gehen würde), so kann ich wirklich nur noch staunen, wie präzise und synchron der ganze Tagesablauf in die Planung und Steuerung von „oben” eingebettet ist. Mein Gemüt war an diesem Tag mit dem meines Neffen verbunden. Von wegen Zufall! Beim Spazierengehen wollte ich, als ich die Kirchturmglocken die volle Stunde schlagen hörte, eigentlich umdrehen, um pünktlich wieder zu Hause zu sein (das wäre eine Verstandesentscheidung gewesen); aber es zog mich so stark in die andere Richtung, was einen deutlichen Umweg bedeutete. Ich habe diesem Drängen nachgegeben, und siehe da, landete auf die Sekunde genau an der einzig möglichen Stelle, wo wir uns treffen konnten. Der Mensch denkt, und GOTT lenkt . . .

Vergeben, Lektion 1
Freitag, 8. Mai 2009
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ierhefe ist ein „Wundermittel” für die Jugendlichkeit des Körpers. Das wussten bereits die alten Phönizier und Ägypter. Meine tägliche Portion Bierhefe – dafür geh’ ich meilenweit! Da ich kein Auto zur Verfügung habe, radle ich einmal die Woche Berg rauf, Berg runter, zur nächsten Privatbrauerei, um mir meine Wochenration abzuholen. Da es nur eine kleine Brauerei ist, haben sie wenig Bierhefe; deshalb rufe ich jedesmal an, frage, ob ich etwas bekommen kann, und dann tret’ ich in die Pedale. Gestern: „Kann ich kommen?” – „Moment, i guck môl…i kô vo dr obergäriga was abschöpfa, isch dees ok?” – „Ja, gerne!” – „Wann kommed se denn?” – „Kurz nach sechs!” – „In Ordnung, i schtells dann raus ums Egg!” – „Alles klar, vielen Dank.” Strampel, strampel, schwitz, schwitz, kurz nach sechs, ist kein Witz: ich bin ich da, schau’ ums Eck, nichts steht da, Hefe weg! Aaaaaarrrrg! Da beißt man wirklich ins Gras. Alles Toben hilft nichts. Feierabend, niemand mehr da. Auf dem Rückweg übe ich Vergebung. Dem Braumeister, der’s vergessen hat – das fällt leicht, schließlich vergesse ich auch oft Dinge, die mir persönlich nicht so wichtig sind. Mir selbst – das fällt schon deutlich schwerer, schließlich habe ich doch keine Fehler gemacht, oder? Oder doch? Brauche ich wirklich die Bierhefe? Intuition sagt: „Ja”. Warum ging das heute schief? „Na, überleg’ mal.” Ich überlege, und langsam stellt sich das Gefühl ein, dass es mit persönlicher Überforderung und Arbeitsüberlastung zu tun haben könnte. „Sorge für bessere Regeneration und genügend entspannenden Ausgleich, dann regenerieren wir dich, und du kannst Bierhefe bekommen.” Das sagt nicht der Braumeister, sondern meine innere Stimme. Dankeschön, habe verstanden. Eigentlich weiss ich das schon seit Jahren. Aber… – nein, kein aber, fang endlich an, tu den ersten Schritt! Also: früher Feierabend machen, die Arbeit läuft nicht davon, morgen ist wieder ein Tag. Früher losradeln, so dass der Braumeister noch im Haus ist. Mal sehen, was passiert…

Positiv-Negativ-Prüfung, Lektion 1
Donnerstag, 7. Mai 2009
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ine Blumenwiese im Mai ist doch etwas herrliches; saftiger, goldgelb leuchtender Löwenzahn, liebliche Gänseblümchen, und allerlei, was ich mit Namen nicht benennen kann . . . Heute morgen: Ich erwache, ein neuer Tag! Blick aus dem Fenster – die Mundwinkel biegen sich nach unten – die nackte, penibel akkurat frischgemähte Wiese grinst einem unbarmherzig ins Gesicht. Da möchte man am liebsten gleich die Augen schließen, und die Bettdecke über die Ohren ziehen. Keine drei Wochen ist es her, dass gemäht wurde. Man kann’s doch wirklich auch übertreiben. Könnte mich den ganzen Tag darüber ärgern — — – Aber halt! „Was mich stört, zu mir gehört!” Neige ich nicht auch in manchen Bereichen zur Übertreibung, halte ich nicht auch oft genug stur an selbst auferlegten Regeln und Vorschriften fest, ohne genügend danach zu fragen, ob diese oder jene Tätigkeit jetzt wirklich wesentlich ist? So, jetzt wird es ruhiger in mir, die störenden Gefühle lassen nach. Ok, ärgern lohnt sich nicht, freu’ dich an der Ordnung rund um’s Haus, und dass die Hausgemeinschaft einen Gärtner bezahlt, der die Arbeit macht, Danke! Wunderbar, die Weichen sind gestellt, der Tag ist gerettet. Positiv-Negativ-Prüfung bestanden.