Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Tagesschule, Lektion 8
Mittwoch, 27. Mai 2009
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ein Thema: Neutralität und Objektivität, verbunden mit Geduld . . . Symbol: die Schnecke. Überall kriechen sie momentan hervor, dem vielen Regen sei Dank. An den Fensterscheiben hoch, an Türen und Wänden. Wenn ein Arbeitstag dem Ende entgegengeht, und ich ’mal wieder weit entfernt von meinem Tagespensum bin (dank unvorhergesehener Schwierigkeiten), dann bin ich nicht glücklich mit mir. Jetzt abbrechen, aufhören, Abendessen vorbereiten? Oh nein, muss das sein? Ja, das muss sein. Hier muss ein halsstarriger und eigenmächtiger Wille gebrochen werden. Überlastung (mit zuviel Arbeit) ist ein großes Problem und eine Störung für das ganze Universum. Werde wie die Schnecke! Langsam, langsam, es eilt. Schaffe nicht viel, sondern nachhaltig. Bewahre den langen Atem.

Geschenk des Tages, Lektion 2
Dienstag, 26. Mai 2009
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urch unser Tal hindurch führt ein Radweg, immer schön am Fluss entlang, eine Strecke, die ich oft fahren muss. Schön geteert und ausgebaut – bis auf die Kilometer, die ich eben häufig zu fahren habe; grober Schotter erschwert dort das Treten, besonders im Winter und bei Nässe. Gestern abend dann, große Überraschung! Auf dem Nachhauseweg radle ich an Dampfwalze und Teermaschine vorbei, der Radweg wird vollends ausgebaut! Welche Freude! Das macht das Leben leichter. Jetzt spüre ich, was Dankbarkeit ist. Ein schönes Gefühl.

Tagesschule, Lektion 7
Montag, 25. Mai 2009
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estern war ich unterwegs zum wildromantischen Monbachtal, und musste mich durch ein riesiges Zeltlager durchdrängeln, denn es war gerade im Ab- und Aufbruch – es wimmelte wie in einem Ameisenhaufen. Stop and go, von links, von rechts wird ununterbrochen der Weg gequert, doch ich bin nicht bereit, vom Rad zu steigen. „Weg da, jetzt komm’ ich!” – nach dieser Devise schlängele ich mich hindurch. Heute morgen dann, mitten im Frühstück, läutet das Telefon. Eine Frau, die wegen einer (mir äußerst unwichtig erscheinenden) Angelegenheit äußerst dringlich „tut”, mich 10 Minuten drangsaliert, und ihre Position durchzuboxen versucht, mit der „Androhung”, sich Mitte der Woche noch einmal zu melden. Danke für’s Gespräch – Rücksichtslosigkeit erkannt.

Geschenk des Tages, Lektion 1
Freitag, 22. Mai 2009
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estern nach dem Bad: wird wohl ein Tag wie jeder andere, Feiertag und Ausflug ade! Auf geht’s, an die Arbeit. Es läuft zäh, zieht sich hin. Es geht ’mal wieder im Schneckentempo voran. Als ich endlich nach Stunden eine Aufgabe abschließen kann, ungläubiger Blick auf die Uhr: kurz vor 13:00:00

Positiv-Negativ-Prüfung, Lektion 4
Donnerstag, 21. Mai 2009
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estern hab’ ich schon alles für den Ausflug, den mein Arbeitgeber für die Mitarbeiter vorgesehen hat, vorbereitet. Es ist schön warm und sonnig – traditionelle Himmelfahrtswanderung, Besichtigung einer Orgelbauwerkstatt, weiter in ein ehemaliges Silberbergwerk, Stadtführung. Interessante Sache. Wollte mit dem Fahrrad das Tal hoch fahren, bis zum Treffpunkt. Heute morgen beim Aufwachen: Es rumpelt verdächtig. Der Himmel ist grauschwarz verhangen. Und schon geht es los, schwere Gewitterschauer gehen nieder. Es hat stark abgekühlt, mich fröstelt. Mich schaudert’s beim Gedanken an einen Ausflug heute. Think positive, baby! Ich lass’ mir ein warmes Salbeibad ein. Aaaaaah! Das tut gut.