Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Kategorie „alle Beiträge”
Tagesschule, Lektion 10
Mittwoch, 3. Juni 2009
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estern nach dem Mittagessen: blauer Himmel, strahlender Sonnenschein, ich gönne mir ein Viertelstündchen auf der Terrasse – ein ruhiges, erholsames Nickerchen – so dachte ich. Kaum habe ich mich auf der Liege ausgestreckt, ertönt vom Nachbarbalkon Musik, und was für welche! Unruhig, nervös, aggressiv – so empfinde ich sie zumindest – ein anderer hätte vielleicht gesagt: antriebsstark, motorisch, aktivierend – nun gut, von wegen Mittagsruhe! Als ich mich wieder genervt an die Arbeit mache, verstummt die Musik – wie von Zauberhand. Manchmal ist es doch wie verhext! Heute morgen kam die Antwort: ich hatte am Vorabend die Nacht zum Tag gemacht, bis in die Puppen gearbeitet, und, damit ich länger schlafen kann, die Rollläden heruntergelassen. Zu diesem Zeitpunkt war es schon sehr spät, und die Rollläden machen einen gehörigen Lärm, den man im ganzen Haus hören kann. Von wegen ungestörte Nachtruhe! Spieglein, Spieglein, sage mir, wer war nun rücksichtslos zu dir?

Tagesschule, Lektion 9
Dienstag, 2. Juni 2009
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eit über einer Woche bin ich mit meiner Arbeit im Verzug – nach meiner Planung, die augenscheinlich noch nicht in der Realität angekommen ist. Schwierigkeiten und Tücken im Detail, die man nicht voraussehen kann, oder doch? Werde realistisch: Zeitrahmen setzen, wenn alles ideal laufen würde (was es niemals tut), und dann den gesetzten Zeitrahmen verdoppeln. Das ist reell (Schreibt man das wirklich so?). Also, Beispiel: Männer werden durchschnittlich 77 Jahre alt, dann den Zeitrahmen verdoppeln, macht ungefähr 150 Jahre…Das ist reell. Aber dann musst du deine Effektivität ebenfalls verdoppeln, denn dann kannst du mit der Hälfte der Arbeitszeit auskommen, und die tägliche Entspannungs- und Regenerationsphase ebenfalls verdoppeln. Das ist ein hehres Ziel.


D e r
W e g
(dorthin)
i s t
d a s
Z i e l,

wie man so schön sagt. Momentan bin ich noch weit davon entfernt, doch gärt in mir der Wunsch, stark und mächtig. Wachse und gedeihe, und mir dann verzeihe, wenn ich fehlte oft dem Schwur – zeige mir die rechte Spur!

Sich Sorgen machen, Lektion 2
Montag, 1. Juni 2009
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onatsende, Konto leer? Nun gut. Monatsanfang, Konto leer? Da ist guter Rat teuer, im wahrsten Sinn des Wortes. Schöne Bescherung, und das zu Pfingsten, Pentacosta, 50 Tage nach Ostern. „Still ’ve got the Blues…”, eine Rockband lärmt im Kurpark, Lichterfest mit Höhenfeuerwerk – der Finanzkrise zum Trotz. „Großer GOTT, wir loben dich…” – feierliche Posaunenklänge wehen vom Missionsberg herunter, dem Weltengetümmel zum Trotz. Was tun? Ich fahre zwei Sonderschichten, Orgeldienste in einer schönen gotischen Kapelle, die Sonnenstrahlen, die durch die glutvollen Glasfenster stürzen, malen die Motive auf den Sandsteinboden. „Komm, heil’ger Geist, kehr’ bei uns ein…”, und siehe da, ich spiele inspirierter als gewöhnlich. 75 Euro verdient, der nächste Wocheneinkauf ist gesichert. Und der übernächste? Ich halt’ mich an meinen besten Freund: „Darum sage ich euch: Sorgt nicht ängstlich für euer Leben, was ihr essen und trinken sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr wert als die Nahrung? Und steht nicht der Leib höher als die Kleidung? Seht auf die Vögel, die unter dem Himmel fliegen! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Speicher; trotzdem ernährt sie euer himmlischer Vater. Steht i h r denn nicht viel höher als sie?”

Positiv-Negativ-Prüfung, Lektion 5
Freitag, 29. Mai 2009
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ach, wie ist das schön, sich nach dem Frühsport in die warme Badewanne zu legen. Sizilianisches Mineralsalz und etwas Nordseeschlick habe ich heute ins Badewasser gegeben; da liegt man nun und möchte sich entspannen, und schon kommt blitzartig die Intuition: „Bitte Weizenkleie holen!” – Das Dumme ist nur, die steht in der Küche im Regal. Was tun? Intuition Intuition sein lassen? Das ist einfacher gesagt, als getan. Es bohrt und bohrt in meinem Bewußtsein, bis ich kapituliere. Demut ist gefragt. Raus aus der Wanne, nackig und pudelnass schleich’ ich in die Küche, hoffe, dass gerade niemand am Küchenfenster vorbeikommt, mixe die Weizenkleie fein und tu sie zusammen mit mir in die Wanne. Ein Wundermittel für die Jugendlichkeit der Haut. Ich frage mich nur, warum solch eine Intuition nicht 5 Minuten früher kommt, vor dem Einstieg in die Wanne. Vielleicht nur deshalb, damit ich hier etwas zum berichten habe…

Konzentration, Lektion 1
Donnerstag, 28. Mai 2009
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ummm, summ, summ, träumend summ herum… Gestern abend, nach einem Arbeitstag mit Überstunden: 1000 Gedanken haben sich in meinem Bewußtsein angestaut, der Feierabend begann spät, die Entspannungsphase vor der Bettruhe war reichlich kurz geraten. Die Gedanken wirbeln kunterbunt durcheinander, mechanisch, einem Automaten gleichend, die typischen Handgriffe: Geschirr abspülen, abtrocknen, aufräumen… die Gedanken weilen indessen weit entfernt…so, gleich geht’s hinaus, an die frische Luft, zum allabendlichen Lustwandeln im Wald…nur noch das Gesicht waschen, träum, träum, träum…Oh Schreck, oh Graus, beim Zurücklegen des Waschlappens stelle ich fest, dass ich den Falschen erwischt habe; der ist eigentlich für den Intimbereich reserviert. Nun gut, ich hab’s überlebt, doch steigt mir eine Aussage eines ZEN-Meisters ins Bewußtsein: „Verrichte jederzeit jedwede Tätigkeit, auch die allergeringste, so, als ob du sie zum allerersten Mal verrichten würdest.” Ich muss noch Wasser lassen. Heute so ungefähr zum 112.272ten Mal. Also, und wie war das, das allererste Mal? KonZENtration == Bewußt bei einer Sache bleiben, ablenkenden Gedanken Einhalt gebieten.