Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Schlagwort „Symbole”
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• Die Symbole der Tagesschule •
Mittwoch, 27. Oktober 2010
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ntuitiv durch den Tag zu gehen ist ein Übefeld, das uns Menschen nicht immer leicht fällt. Zu sehr sind wir gewohnt – denn so werden wir erzogen – dass wir unsere Entscheidungen mit dem Verstand fällen. »Wie schön wäre es, nur das zu tun, was ICH will!« So denkt der Mensch. »Denkste!« Die Lebensgesetze dulden es nicht. Sie nehmen uns in die Pflicht. Und führen uns zum Licht. Wenn wir zum Licht denn wollen. Das Übefeld auf diesem Lichtweg heißt: seelisch Lernen aus den Prüfungen der Tagesschule. Kleine Lektionen, die uns helfen, zu erkennen, dass es besser ist, die Zügel aus der Hand zu geben. Das tut not, in einer Welt, die immer unübersichtlicher wird. Ein Irr- und Verwirrgarten, indem sich viele Menschen verlieren.

Wo kommt die Rettung her? Von „Oben”. Führung heißt das Zauberwort.

Sich führen zu lassen, erfordert: Demut.
Demut heißt: Fragen und Bitten.

Wer klopft, dem wird aufgetan. Die Antworten weiß nicht der Wind, sondern die Intuition. Blitzartig dringen Bilder ins Bewusstsein, und wir wissen, was zu tun ist. Geistesgegenwärtig gilt es dann zu handeln.

Intuitiv zu handeln, erfordert: Mut.
Mut heißt: Nein sagen, auch wenn’s schwerfällt.

Daraus resultieren bessere Entscheidungen, im Einklang mit der inneren Stimme und dem Gewissen: »ein sanftes Ruhekissen!« Das ist der Lohn guter Entscheidungen.

Symbole helfen uns, die Tagesschule zu erhellen. Sie werfen Licht auf Zusammenhänge, die wir nur allzugern unter den Teppich kehren. Das muss nicht sein. So weh tut es denn wirklich nicht, sich selbst im Spiegel zu erkennen.

Symbole lassen sich leicht fassen, gebt fein acht: ich hab’ euch achte mitgebracht.

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Herzen und Masken – mein 17410. Tag
Mittwoch, 17. Februar 2010
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Heute ist Aschermittwoch, die Narrenasche färbt den Schnee . . .

„Wann i oft a bissl ins Narrnkastl schau’, dann siech i a Madl mit Aug’n so blau . . . ” – so sang der österreichische Schlagerbarde Peter Cornelius vor etlichen Jahren. Wissen Sie denn überhaupt, was ein Narrenkastl ist? Nein? Das tröstet mich, denn ich wusste es auch nicht, bis mir eines Tages ein Salzburger Freund mit charmanter Verbeugung ein Österreichisch-Deutsch-Wörterbuch überreichte. „Ins Narrenkastel schauen” – das bedeutet so viel wie träumerisch sehnsuchtsvoll in die Ferne blicken – und ich dachte immer, ein Narrenkastel sei ein Käfig, in den man gesteckt wird, wenn man sich als Narr entblößt.

»Nur nicht auffallen! Mach dich nicht zum Narren!« So wurden – und werden wohl noch immer – viele Kinder am Gängelband geführt, und mit der großen Erziehungsschere wird unser Bäumchen immerfort beschnitten, bis es traurig seine kümmerlichen Zweige hängen lässt. Kein Wunder, wenn es dann den Herausforderungen des Lebens wenig abzugewinnen weiss, und stattdessen viel lieber weit weg „ins Narrenkastl” schaut, wo es die Fantasiegestalten seiner Kindheit vorüberziehen sieht.

»Einmal nur die Rolle spielen, die ich mir erträumt habe! Einmal nur den grauen Alltag ganz vergessen! Einmal nur ein(e) andre(r) sein!« Und schon schlüpfts in bunte Kleider, hüpft und springt vor Lust und Freude, und verwandelt sich in das Wesen, das wir – die Zuschauer vor den Kulissen – einen Narren nennen.

Das Drehbuch ist geschrieben, die Rollen sind verteilt.
»Welche Rolle hätten’s denn gern?«

Und hinter den Kulissen?

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Wie bibelkundig sind Sie? – mein 17321. Tag
Montag, 23. November 2009
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anchmal kommt man aus dem Staunen einfach nicht mehr heraus. Da habe ich vor kurzem eine neue Klavierschülerin bekommen, ein Mädchen von vielleicht acht Jahren; eine interessante, und, wie es scheint, recht eigenwillige Persönlichkeit. Dass sie nun ab sofort ihre Spielstücke auswendiglernen soll, gefiel ihr zunächt gar nicht. Das kann ich gut verstehen, denn es bedeutet ja für sie eine ziemliche Umstellung. Deshalb spreche ich mit ihr gelegentlich darüber, wie wichtig das Auswendiglernen für die Verknüpfung der Gehirnzellen untereinander ist — und damit natürlich auch für die Entfaltung ihrer Intelligenz.

In der letzten Stunde, als es wieder einmal um dieses Thema ging, und ich sie ermunterte, Gedichte auswendig zu lernen, da schoß es plötzlich aus ihr hervor, wie aus heiterem Himmel, mit einer aberwitzigen Geschwindigkeit:

»In des Alten Bundes Schriften
merke in der ersten Stell:
Mose, Josua und Richter,
Ruth und zwei von Samuel.
Zwei der Kön’ge, Chronik, Esra,
Nehemia Ester mit.
Hiob, Psalter, dann die Sprüche,
Prediger und Hoheslied.
 
Jesaja, Jeremia.
Hesekiel, Daniel.
Dann Hosea, Joel, Amos,
Obadja, Jonas Fehl,
 
Micha, welchem Nahum folget,
Habakuk, Zephanja.
Nebst Hagai, Sacharja
und zuletzt Malechia.
 
In dem Neuen stehn Matthäus,
Markus, Lukas und Johann.
Samt den Taten der Apostel unter allem vornean.
 
Dann die Römer, zwei Korinther,
Galater und Epheser.
Die Philipper und Kolosser,
beide Thessalonicher.
 
An Timotheus und Titus,
an Philemon, — Petrus zwei,
drei Johannes, die Hebräer,
Jakob’s, Judas Brief dabei.
 
Endlich schließt die Offenbarung
das gesamte Bibelbuch.
 
Mensch, gebrauche, was du liesest
dir zum Segen, nicht zum Fluch.«

Respekt, Respekt! Der Laie staunt, der Fachmann wundert sich. Die Merkverse zur Bibel, die meine Klavierschülerin im Religionsunterricht gelernt hat, stammen von Magister Georg Ernst Göz, einem Stuttgarter Pfarrer, der sie seinen Scholaren fleißig einzuimpfen pflegte; bis heute hat sich dieser Brauch erhalten, seit über zweihundert Jahren.

Und nun zu Ihnen, liebe LeserInnen. In welchem der obig aufgezählten biblischen Bücher befindet sich der folgende Ausspruch?

»Suchet, so werdet ihr finden . . .«

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• 2012 • Teil II – mein 17315. Tag
Dienstag, 17. November 2009
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An dieser Stelle folgt die Fortsetzung des Artikels  • 2012 • Teil I  vom Freitag vergangener Woche, den Sie zum besseren Verständnis der hier folgenden Ausführungen zuerst lesen sollten. . . zu Teil I


. . . Was hat das alles denn nun mit dem Kalendersystem der Mayas zu tun?

ie untergegangenen südamerikanischen Hochkulturen der Inkas, Mayas und Azteken sind für uns heute immer noch ein großes Rätsel. Dokumente, die uns mehr über sie verraten könnten, gibt es nicht mehr — sie wurden im Zug der Missionierung der Mayas im 16. Jahrhundert verbrannt.

Präziser als ein Schweizer Uhrwerk:
das Kalendersystem der Mayas, ein Abbild des Kosmos.

Ganze 4 Handschriften existieren weltweit in Museen, die wichtigste davon in Dresden, der sogenannte Dresdener Codex. Zusammen mit Inschriften auf heiligen Bauwerken und Stelen, Bemalungen auf Kunstge-
genständen, und dem, was an Überlieferungen durch Nachkommen der Mayavölker vorhanden ist, müssen sich die Forscher mühselig ein Bild zusammensetzen.

Es würde hier viel zu weit führen, ins Detail zu gehen, zu komplex sind die Grundlagen ihrer hochstehenden Kultur, deren Mythologie auf das engste mit der langfristigen Beobachtung der Himmelskörper und den Erscheinungen in der Natur verzahnt ist. Ihr kosmologisch orientiertes Kalendersystem hat man entschlüsselt, und es beruht auf der Rotation unterschiedlicher Zyklen, die, sobald sie einen Durchlauf hinter sich haben, von vorne beginnen (der sich am Venusjahr ausrichtende Tzolkin-Kalender, 260 Tage, für rituelle Zwecke; der Haab-Kalender, 360 + 5 Ruhetage, für das gewöhnliche Sonnenjahr, und die „lange Zählung” für größere Zeiträume). Unendlich spinnen sich diese Zyklen fort, ob es die 52 Jahre andauernde „Kalenderrunde” ist, wo Tzolkin und Haab sich auf der kleinsten gemeinsamen Vielfachen wiedertreffen, oder gar der Zyklus der „langen Zählung”: 13 Baktun == 144.000 Tage x 13 == 1.872.000 Tage == 5.125 Jahre (zum Zyklus der „langen Zählung” lassen sich interessanterweise Analogien in anderen Hochkulturen nachweisen [Indien, jüdische Kabbala, usf.]).

Und genau am 21.12.2012 (andere Forscher sagen: 23.12.2012; sogenanntes Korrelationsproblem bei der Übertragung in unsere Zeitrechnung) endet nun der Zyklus der „langen Zählung”, der mit einem mythologischen „Schöpfungstag” am Anfang der Maya-Zeitrechnung begonnen hat, 3114 Jahre vor unserer Zeitrechnung.

Was also wird am 21.12.2012 geschehen? Der vielbeschworene Weltuntergang?

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• 2012 • Teil I – mein 17312. Tag
Freitag, 13. November 2009
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ir schreiben heute Freitag, den dreizehnten — einen besseren Starttag hätte sich Hollywoods Starregisseur Roland Emmerich für sein neuestes Werk » 2012 « gar nicht wünschen können. 158 Minuten Weltuntergang, Emotionen, geballte Effekte, dass einem der Atem stockt — die Vernichtung von Los Angeles durch ein gewaltiges Erdbeben mitinbegriffen. Liegt  ·H·O·L·L·Y·W·O·O·D·  nicht mitten in Los Angeles?

Das Jahr 2012 erfordert GOTTVERTRAUEN, nicht Furcht und Angst.

Das scheint
den Filmprodu-
zenten, der an-
scheinend über nahezu unbe-
grenzte Mittel verfügt, nicht
zu irritieren. Immerhin wird ihm sein aktu-
ellstes Werk, dessen Pro-
duktion 200

Millionen US-Dollar verschlungen hat, gewaltige Einnahmen bescheren. So kann er sich davon mit Leichtigkeit ein Ticket reservieren lassen — für einen Platz auf einer der Rettungsarchen, die in dem Film einem verschwindend kleinen, zahlungskräftigen Teil der Menschheit zur Verfügung stehen.

Scherz beiseite, es geht hier beileibe nicht um das Los des Filmemachers, einem gebürtigen Schwaben, sondern um die Botschaft, die hinter dem Jahr 2012 steht. Spirituell ausgerichtete Menschen beschäftigen sich schon lange mit diesem Thema, doch nun drängt es auch rasant in alle Medien, und erreicht somit eine breitere Öffentlichkeit. Das ist gut so, denn es rüttelt uns zur rechten Zeit aus unserem Dämmerschlaf, und zwingt uns zur Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen, die sich dahinter verbergen.

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