Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
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44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Kategorie „Gesundheit”
Zwei untrennbare Geschwister: Geborgenheit und Fürsorglichkeit – mein 17200. Tag
Freitag, 24. Juli 2009
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s waren einmal zwei Geschwister, die hatten sich unendlich lieb . . .  doch das eine Schwesterlein, das auf den Namen Fürsorglichkeit hörte – und auch auf den Namen Demut; denn den gab ihm Schwester Geborgenheit lächelnd und wissend mit auf den Weg – diente einem aufbrausenden Herrn, unter dem es viel zu erdulden hatte. Herrisch war er, wie es einem richtigen Herrn wohl zu Gesichte steht, aufbrausend, und sehr, sehr klug.

„Willst du, dass dein Rösslein trabt,” – so sprach er gestern wieder einmal, „so gib ihm nur tüchtig die Sporen!” – und um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, schwang er sich auf das gesattelte Pferd, und flog wie ein Pfeil davon. So blieb die Dienstmagd zurück – unglücklich, verlassen und allein; zwar Herrscherin über Küche und Kammern, über polierte Töpfe und silberne Schüsseln, doch desjenigen entbehrend, der ihre treuen Dienste wertschätzend zu empfangen bereit gewesen wäre. Und da diese sonderbaren Geschwister die Fähigkeit besaßen, genau zu erspüren, wie es dem anderen wohl gerade ergehen möge, so übertrug sich das Leid des einen in Windeseile auf das andere. Sie konnten eben nur gemeinsam glücklich sein, denn so entsprach es ihrer wahren Natur.

Es war schon stockfinster, und tief in der Nacht, als der Herr zurückkehrte. Müde und ausgezehrt von den Beschäftigungen des vergangenen Tages warf er sich reumütig seiner Dienerin in die Arme.

„Verzeih’, verzeih’,
vernimm mein Flehn,
ich hab’ gesehn,
wie dir geschehn,
verzeih’, verzeih’,
so ist’s vorbei!
Nun hilf mich stärken,
speisen, tränken,
von den Schätzen,
in den Schränken,
die wir haben,
uns zu laben,
dass es fressen
nicht die Raben!
Ei! nun hurtig,
auf den Tisch,
köstlich muss es sein,
und frisch!”

Und die Dienerin, die sich schon zur Nachtruhe begeben hatte, mühte sich redlich, es ihrem ungeduldigen Herrn an nichts fehlen zu lassen.

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• Sauer macht frustig • – mein 17192. Tag
Donnerstag, 16. Juli 2009
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enn sich permanent die Mundwinkel nach unten durchbiegen, dann wird es höchste Eisenbahn, die Rettungsleine zu ziehen. Schlechte Laune kommt immer mit einer körperlichen Übersäuerung daher. Es ist ein Teufelskreis, dem man nicht so leicht entrinnen kann: je mehr Beanspruchung und einseitige Belastung durch Arbeit und Beruf man hat, desto weniger lässt sich die Möglichkeit zu Ausgleich, Bewegung, Entspannung, Schlaf und Regeneration finden. Logischerweise sollte es genau anders herum sein: je mehr Energie ich auf der Strecke lasse, desto mehr Ausgleich benötige ich. Ein unrealistischer Traum? Das hängt auch von der Gesamtlage ab, in der ich mich befinde. Habe ich finanzielle Reserven, und kann mir einmal eine längere „Auszeit” gönnen? Das trifft wohl auf die wenigsten Menschen zu. Je größer die äußeren Zwänge sind, desto schwieriger wird es, das Schiff durch die Untiefen des täglichen Lebens zu steuern, ohne dass es havariert. Ein wichtiger Joker, um das Schiff auf Kurs zu bringen, sind regelmäßige, hochwertige und vernünftig zusammengestellte Mahlzeiten – mit einer überwiegend basisch ausgerichteten Orientierung. Apropos Orient – das ist die Heimat edelster Gewürze, und gerade sie sind hochintelligente Basenspender, die man reichlich verwenden kann. Basen == Früchte, Kräuter, Salate, Gemüse; das sollte sich inzwischen herumgesprochen haben! Wer schon einmal Sodbrennen (Übersäuerung des Magens) erlebt hat, weiss die Wohltat einer hochbasischen Kartoffelmahlzeit sehr zu schätzen. Solch eine Kartoffelmahlzeit hätte mir gestern !sehr! geholfen; wenn ich — die Mahlzeit mangels Zeit (wie man sich einredet) nicht hätte unter den Tisch fallen lassen — übrigens im wahrsten Sinn des Wortes, denn als ich zu später Stunde meine Gemüsevorratsbehälter aus dem Kühlschrank nahm, fielen zwei dicke Kartoffelknollen auf den Boden; das waren diejenigen, die ich hätte essen sollen . . .

• Leben heißt nicht atmen – leben heißt handeln . . . • – mein 17170. Tag
Mittwoch, 24. Juni 2009
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in Ausspruch des französischen Lebenskünstlers Jean-Jacques Rousseau. Sicherlich, Leben heißt nicht (nur) zu atmen, auch wenn der Atem die Grundlage allen höheren Lebens ist. Doch wenn schon, dann bitte richtig: Tiefatmung ist das Zauberwort. Tiefatmung? Nie gehört? Tiefatmung heißt: Schultern runter, Luftballon spüren unterhalb des Bauchnabels; Konzentration auf das Ausatmen, warten vor dem Einatmen. Die Luft nicht durch die Nase einziehen, sondern mit der Kehle „schlürfen”. Klingt reichlich kompliziert, oder? Doch das ist es nur bei den ersten 100 Atemzügen. Nicht komplizierter als die ersten 100 Metern, die man ohne Stützräder schwankend zurücklegt – beim Fahrradfahren lernen. Was hat man davon? Beispielsweise eine deutlich intensivere Körperwahrnehmung. Gestern abend musste ich noch einige Einkäufe erledigen, mit dem Fahrrad, wie üblich. Es hatte geregnet, die Luft war frisch gewaschen und aufgeladen. Durch die Lüfte – ziehen Düfte, wundersame . . . eine Luftschwade, angereichert mit dem würzigen Aroma gegrillten Fleisches zieht an meiner Nase vorbei, immer noch wohlvertraut, obwohl ich so etwas seit Jahrzehnten nicht mehr esse; ein kleiner LKW rollt auf der einsamen Landstraße an mir vorbei – die Dieselwolke will sich in meine Lunge zwängen, doch mein Körper wehrt sich dagegen. Ich halte den Atem so lange wie möglich an, bis sich der unangenehme Geruch verliert. Dann endlich, bergwärts durch den Wald, die Lunge pumpt den frischen Sauerstoff durch das Blut. Welch eine Wohltat! Schlagartig streift ein süßlich-aromatisches Aroma meine Nase; herrlich harzig, siehe da: frisch geschlagene Buchenstämme liegen am Weg. Der Geruchssinn hat sich verbessert und intensiviert. Und so lassen sich alle Bereiche mehr und mehr entfalten; der Geschmackssinn, der Hörsinn, der Tastsinn, der Sehsinn – alles Unsinn? Nein, denn das sind alles Talente, wie Gesundheit, Intelligenz oder Jugendlichkeit auch; und das schönste: Talente haben die Eigenschaft, unendlich wachsen zu können . . .

Geschenk des Tages, Lektion 4 – mein 17155. Tag
Dienstag, 9. Juni 2009
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s is Juni – die Kirschenzeit beginnt! Welche Freude, endlich wieder frisches, ausgereiftes Obst zur Verfügung zu haben. Nun kann man auch wieder ein vielfältiges Obstfrühstück gestalten — Pflaumen, Nektarinen, Pfirsiche, Nespoli, Aprikosen, Melonen und natürlich Kirschen warten nur darauf, mit ihrer enzymatischen Kraft den Körper zu reinigen und zu verjüngen. Das bringt den Säure-Basen-Haushalt wieder in ein natürliches Gleichgewicht, und sorgt für eine vollkommen neue Wasserqualität in allen Körperzellen. Gibt es etwas, das mehr natürliche Schöpferintelligenz in sich birgt, als eine vollkommen natürlich gewachsene, von der Sonne verwöhnte, und zum richtigen Zeitpunkt von liebevoller Hand geerntete Frucht?

Wundermittel Augen, Lektion 1
Dienstag, 5. Mai 2009
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ennt ihr das? Stundenlange PC-Sitzungen, der Bildschirm verschwimmt vor den Augen, Feuerräder kreisen umher, Tränenflüssigkeit entströmt den geröteten Augenhöhlen… und es gibt kein Entkommen – morgen wieder das selbe Spiel. Die Folgen sind bekannt: Netzhautblutungen in fortgeschrittenem Alter, grüner und grauer Star, Verlust der Sehkraft bis zur fortschreitenden Erblindung. Was tun? Ich möchte meine Augen nicht verlieren. Was tröstet meine Augen? Augentrost, jawohl! Ein altes Heilkraut – mich wundert vor allem, wie man vor hunderten von Jahren ohne Bildschirmarbeit und Fernsehgeräte darauf kommen konnte, dass dieses Pflänzchen Balsam für überanstrengte Augen ist; Dank an dieser Stelle den elaborierenden Klosterfrauen mit ihrer ausgeprägten Intuition, stellvertretend sei hier die gute Hildegard von Bingen genannt. Augentrost, Anwendung: das Kraut gibt es in jeder Apotheke, ein Teelöffel in wenig Wasser sanft und kurz aufköcheln, abseihen, auf ein Tuch gießen und als Kompresse mindestens zwei Minuten über die Augen legen; eine Augenbadewanne füllen, abwechselnd auf die Augen setzen, die geöffnet bleiben und nach allen Richtungen kreisen. Außerdem habe ich mir angewöhnt, in Entspannungspausen ein kleines Handtuch über die geschlossenen Augen zu legen, damit es richtig dunkel (schwarz!) wird, und die Augen besser entspannen können.