Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
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44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Kategorie „Gesundheit”
Mein 17226. Tag – Weißdorntag
Mittwoch, 19. August 2009
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-lichkeit beherzigen!

er hat sie noch im Ohr? Ja, genau, die Herz-Schmerz-Polka, von Peter Alexander einst charmant und spitzbübisch gesungen, und alle Herzen schlugen höher – doch nicht im Dreiviertel-, sondern im Zweivierteltakt; sonst wäre es ja ein Herz-Schmerz-Walzer geworden.
„Herz — Schmerz — und dies und das . . . ach das ist uralt” – was hat denn unsere Gesellschaft nur auf dem Herzen? Wenn ich mich nicht irre, ist Herzinfarkt inzwischen die zweithäufigste Todesursache in unserem Land. Die Wirtschaft lahmt, doch die Firmen, die an der Herstellung von Herzschrittmachern beteiligt sind, boomen. Eine groteske Entwicklung.

Schlager sind sicherlich nicht jedermanns Sache, doch eines kann man dem Meister der leichteren Muse, Peter Alexander, gewiss nicht absprechen: seine entwaffnende Herzlichkeit und sein österreichischer Charme wirken wie ein heilender Balsam auf die gestresste Seele. Kein Witz! Wenn ich seiner Stimme lausche, entspannt sich in mir alles, und ich fühle mich wohl. Und das als klassisch ausgebildeter Musiker. Früher kam dann noch die Einbildung hinzu, die alles verwarf, was sich nicht als würdig erwies, dem Musentempel allerhöchster Kunst anzugehören. Heute sehe ich das viel gelassener. Schön, dass es solch eine unglaubliche Vielfalt gibt, an Musik wie an Kunstschöpfungen aus anderen Bereichen – zeigt es uns nicht in aller Deutlichkeit die Spannweite unserer Fantasie? Fantasie aber ist nichts anderes als die unbegrenzte Schöpferkraft des Geistes. Ein verantwortungsvolles Geschenk an den Menschen.

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• Wer nicht hören will . . . • – mein 17221. Tag
Freitag, 14. August 2009
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er Mensch geht für gewöhnlich durch sein Leben, ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wie das, was er in sich und um sich herum erlebt, im Einzelnen funktioniert. Er begnügt sich damit zu erleben, dass es funktioniert. Und lange Zeit kann das auch gutgehen. Doch was geschieht, wenn er wie aus heiterem Himmel außer Gefecht gesetzt wird? Dann merkt er plötzlich, dass nicht eine einzige Lebensfunktion selbstverständlich ist. Und auf einmal ist Dankbarkeit kein leeres Wort mehr.

Zweimal bin ich in eine derartige Situation geraten. Einmal, vor Jahren, erwachte ich und stellte fest, dass ich keinen Geruchssinn mehr hatte. Nichts, keine Düfte, weder Rosen, noch Gewürze, noch den frisch gefangenen Fisch am Hafen – einfach tot, die Nase. Ich war zu der Zeit auf der Insel Ischia im Golf von Neapel, und dort gibt es einen herrlichen Garten mit exotischen Pflanzen, ein Vermächtnis des englischen Komponisten Sir William Walton. Ich weiss noch genau, wie das war: mich über die in verschwenderischer Pracht blühenden Orchideen zu beugen, mit der Nase tief einzuatmen, und — nichts. Ich wollte zuerst einmal nicht mehr leben. Dann, nach einigen Tagen, begriff ich, um was es ging, und ich verwandelte die Situation in einen Lebenswunsch: so will ich nicht mehr leben. Und ich begann, mir diese kostbare Leihgabe, unseren Körper, mehr und mehr zum Freund zu machen – auf dass er mich ein ganzes Leben zuverlässig unterstütze und begleite. Wie es ist, wenn der Körper nicht mehr reibungslos funktioniert, das hatte ich in den 14 Tagen ohne Geruchssinn überdeutlich erfahren – keine Freude, keine Farben, alles grau, fade, eintönig.

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Eine pfiffige Sache – mein 17214. Tag
Freitag, 7. August 2009
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fifferlinge! Einen ganzen Spankorb voll, sage und schreibe 400 Gramm, für 1,99 € – ein Freudenfest, für den Gaumen und den ganzen Körper. Ein Geschenk, das sich mir gestern im Supermarkt feilbot, und dessen ich mich eigentlich zutiefst schämen sollte. Durch wieviel emsige Hände sind diese Pfifferlinge gewandert? Ein Bruchteil der zwei Euro als Lohn für wieviel Stunden Arbeit?¹ Wer schon einmal auf Schwammerl-Suche war, weiss sicherlich ein Pilzmenü zu schätzen, das er sich nur durch Fleiß und einen schmerzenden Rücken verdient hat.

Ein Füllhorn lebendiger Vitalstoffe sind sie, die Pfifferlinge, doch es bleibt ein Ding der Unmöglichkeit, alle Vorzüge² dieser kleinen ockerfarbenen Zwerge aufzuzählen; und so bescheide ich mich damit, sie liebevoll, mit Hochgenuß, Dankbarkeit, und großem Respekt zu verzehren. Und da das Auge bekanntlich mitisst, habe ich sie mit tiefgrünem Brennnesselspinat kombiniert, ein schönes, kontrastreiches Bild!

¹ Solche Preise, die dem eigentlichen Wert des Produkts nicht annähernd entsprechen, tragen gravierend zur allgemein verbreiteten „Schnäppchenmentalität” bei. Sie kommen durch die geballte Einkaufsmacht großer Handelskonzerne zustande, die den Anbietern den Preis fast nach Belieben diktieren können. Massenimporte aus Schwellenländern: in diesem Fall kommt das Produkt aus Belarus, bekannter vielleicht unter dem Namen Weißrussland, das sich an die östliche Landesgrenze zu Polen anschmiegt. Die Hauptstadt ist Minsk, und es finden sich dort ausgedehnte Sumpfgebiete, die nicht nur Stechmücken, sondern auch Pfifferlingen ideale Wachstumsbedingungen bieten…
² Zwei dieser gesundheitlichen Vorzüge seien stellvertretend für die vielen anderen erwähnt:

  • zum einen die zahlreichen Kleinstlebewesen, Mikroorganismen genannt, die sich besonders gerne in Pilzen ansiedeln. Essen wir eine schonend zubereitete Pilzmahlzeit, gelangen diese „Heinzelmännchen” in unseren Darm, verbesseren dessen Flora und entfalten dort eine äußerst segensreiche Wirkung. Ist Ihnen bekannt, dass der Darm das bedeutendste Immunsystem des ganzen Körpers ist?
  • zum anderen haben Pfifferlinge einen äußerst hohen Gehalt an Vitamin K, ähnlich hoch dem Vitamin-K-Gehalt vieler grüner Blattgemüse und Kräuter. Vitamin K ist der enzymatische Schlüssel, um Mineralstoffe aus Nahrungsmitteln für den Körper verfügbar zu machen, und sie beispielsweise in das Knochengerüst einzubauen (ohne Vitamin K können bspw. Calcium und Phosphor nicht in die Knochen gelangen). Deshalb steht Vitamin K für mich persönlich für Vitamin Knochen – Stichwort Remineralisierung.
Energie aus dem Blauen – mein 17212. Tag
Mittwoch, 5. August 2009
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enn ich Geld richtig anlege, dann trägt es Zinsen. Geld richtig anlegen heißt für mich: sicher und nicht spekulativ. Auch seelisch richtiges Verhalten und gute Entscheidungen werden verzinst, und das ist täglich sicht- und fühlbar: am deutlichsten an der Qualität des Schlafs, und infolgedessen am Maß der Energie und den Gefühlen beim Erwachen. War ich gestern ein „Bengel”, bin ich müde, lust- und freudlos beim Start in den Tag; war ich ein „Engel”, dann strahle ich vor Freude, und könnte die ganze Welt umarmen.

Aber auch an kleinen, unscheinbaren Dingen kann man seine alltäglichen „Verzinsungen” erkennen. Gestern erliess mir mein Obst- und Gemüsehändler beispielsweise die Hälfte des Preises für eine wunderbar ausgereifte Papaya. Danke! Da frohlockt das Herz. Für den Gemüsehändler hatte diese Frucht schon die Hälfte des Wertes verloren, weil sie sehr weich war, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch von irgendjemand gekauft würde, gegen Null ging. Glück für mich! Denn je besser eine Frucht ausgereift ist, desto wertvoller ist sie für die Gesundheit und den menschlichen Körper (auch wenn sie dann vielleicht nicht mehr so ansehnlich ist). Und darum geht es mir, wenn ich Nahrungsmittel kaufe, ist doch logisch, oder?

An diesem Beispiel zeigt sich wieder einmal deutlich, dass die meisten Menschen mehr auf die äußeren, und weniger auf die inneren Werte achten. Unreife Bananen, grüne Ananas. Optisch perfekt. Für den Körper eine Qual. Schein oder Sein? Das ist hier, wie immer, die Frage. Shakespeare lässt grüßen, und auch der Bauch. Der war so glücklich mit dieser Papaya, und der ganze Körper tanzte vor Freude, als ich sie gegessen hatte.

Frisch gepresst, ein Freudenfest – mein 17211. Tag
Dienstag, 4. August 2009
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ie beste Zeit im Jahr ist mein, da singen all’ die Waldvögelein… – und naschen von all den herrlichen Beeren, die auch unser Enzymsystem beflügeln – wenn wir uns die Mühe machen, sie zu ernten, oder doch zumindest einzukaufen. Ein Muß für den gesunden Genuß!

Also, das geht so, als idealer Muntermacher am Morgen: Eine Tagesportion gemahlene Braunhirse (Mineralstoffe und Spurenelemente), angereichert mit Gerstenmalz und biologischer Melasse aus Zuckerrohr (erhältlich im Reformhaus, genauso die Braunhirse), und, wer ganz besonders clever ist, gibt noch flüssige Bierhefe hinzu (Dr. Metz, Kelkheim), und jetzt geht’s los: Entsafter an, und hinein damit! Schwarze Johannisbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Stachelbeeren, Jostabeeren, und alle anderen, deren Namen mir jetzt nicht einfällt. Gut vermischen, umrühren, fertig! Jetzt nur noch genießen (schmeckt herrlich), aber unbedingt sofort! Vitamine und Enzyme sind sehr oxidationsanfällig und verlieren innerhalb weniger Minuten dramatisch an Wert.

Wer so in den Tag startet, den kann nichts, aber auch gar nichts aus dem Sattel werfen, keine Erkältung, keine Viren, und schon gar keine Schweinegrippe. So langsam sollte es sich herumgesprochen haben: es gibt keine Pandemien, dafür umsomehr Panikmache und „Lifestyle”, der unser Immunsystem schwächt. Kein Grund zur Sorge also, dafür umsomehr Grund zur Vorsorge! Nehmen wir unser Leben in die eigene Hand, und stellen die Weichen für eine robuste Gesundheit, und eine natürliche Lebensweise: an jedem neuen Tag.