Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Archiv für 2009
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Tagesschule, Lektion 7
Montag, 25. Mai 2009
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estern war ich unterwegs zum wildromantischen Monbachtal, und musste mich durch ein riesiges Zeltlager durchdrängeln, denn es war gerade im Ab- und Aufbruch – es wimmelte wie in einem Ameisenhaufen. Stop and go, von links, von rechts wird ununterbrochen der Weg gequert, doch ich bin nicht bereit, vom Rad zu steigen. „Weg da, jetzt komm’ ich!” – nach dieser Devise schlängele ich mich hindurch. Heute morgen dann, mitten im Frühstück, läutet das Telefon. Eine Frau, die wegen einer (mir äußerst unwichtig erscheinenden) Angelegenheit äußerst dringlich „tut”, mich 10 Minuten drangsaliert, und ihre Position durchzuboxen versucht, mit der „Androhung”, sich Mitte der Woche noch einmal zu melden. Danke für’s Gespräch – Rücksichtslosigkeit erkannt.

Geschenk des Tages, Lektion 1
Freitag, 22. Mai 2009
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estern nach dem Bad: wird wohl ein Tag wie jeder andere, Feiertag und Ausflug ade! Auf geht’s, an die Arbeit. Es läuft zäh, zieht sich hin. Es geht ’mal wieder im Schneckentempo voran. Als ich endlich nach Stunden eine Aufgabe abschließen kann, ungläubiger Blick auf die Uhr: kurz vor 13:00:00

Positiv-Negativ-Prüfung, Lektion 4
Donnerstag, 21. Mai 2009
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estern hab’ ich schon alles für den Ausflug, den mein Arbeitgeber für die Mitarbeiter vorgesehen hat, vorbereitet. Es ist schön warm und sonnig – traditionelle Himmelfahrtswanderung, Besichtigung einer Orgelbauwerkstatt, weiter in ein ehemaliges Silberbergwerk, Stadtführung. Interessante Sache. Wollte mit dem Fahrrad das Tal hoch fahren, bis zum Treffpunkt. Heute morgen beim Aufwachen: Es rumpelt verdächtig. Der Himmel ist grauschwarz verhangen. Und schon geht es los, schwere Gewitterschauer gehen nieder. Es hat stark abgekühlt, mich fröstelt. Mich schaudert’s beim Gedanken an einen Ausflug heute. Think positive, baby! Ich lass’ mir ein warmes Salbeibad ein. Aaaaaah! Das tut gut.

Sich Sorgen machen, Lektion 1
Mittwoch, 20. Mai 2009
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in sehr sehr wichtiges Arbeitsmittel für mich ist eine Software, mit der man unglaublich effektiv bestimmte, normalerweise sehr zeitintensive Aufgaben bewältigen kann. Diese Software ist hochsensibel und manchmal richtiggehend eingeschnappt; wenn sie ihre Tage hat, dann ist nichts zu machen; sie legt dann den ganzen Rechner lahm. Das sind die Tage zum verrückt werden, die Fachleute schütteln ungläubig den Kopf, keine Viren auf dem Rechner, keine maroden Treiber, keine Erklärung macht Sinn. Ein paranormales Phänomen? Vielleicht. Es könnte mit hochfrequenten magnetischen Feldern zu tun haben, die von meinem Körper ausgehen, und den Rechner durcheinanderbringen. Die Sorgen steigen in’s Bewußtsein, ich muss doch weiterkommen, die Zeit drängt, was soll ich denn machen, ich kann doch nicht einfach die Hände in den Schoß legen…Zum x-ten Mal den Rechner neu gestartet, nichts zu wollen heute. Ich gehe in die Küche (die sehr klein ist) – ein dicker schwarzer Fliegenbrummer kurvt mir nervös um den Kopf herum. Brumm, brumm, brumm, setzt sich kurz hier hin, dann dort, auf’s Obst – jetzt reicht’s, ich bin eh’ schon geladen, nehme die Fliegenklatsche und – patsch, patsch, patsch, ich erwische sie nicht. Es klappt erst einige Zeit später, als ich mich von dem Kreisen um meine Sorgengedanken befreit, und Gottvertrauen gefasst habe. Es wird schon wieder werden, so war’s schließlich immer bisher. Wie innen, so außen – das Kreisen um die Sorgengedanken, das störende Umherkreisen der Fliege um meinen Kopf…

Tagesschule, Lektion 6
Dienstag, 19. Mai 2009
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m Wochenende leg’ ich mich auf die Terrasse, genehmige mir ein Sonnenbad. Angenehm, wohltuend, herrlich entspannend. Nach wenigen Minuten geht’s los: Eine unüberhörbare, penetrante Frauenstimme gibt Kommandos. „Auf die Plätzäää — fertig — loooooos!” und kurze Zeit später dasselbe Spiel. So geht es eine halbe Stunde, über Megaphon lautstark serviert. Was kommen da für Gedanken? „Eine Frechheit, eine solche Unverschämtheit, so rücksichtslos!” Eine Störung, vom Feinsten. Was mich stört, zu mir gehört. Also? Da kam am Vortag eine neue Klavierschülerin zum Vorgespräch, mit ihren Eltern. Verschüchtert, wenig Selbstbewußtsein, Typ: graue Maus. Und ich: donnere mein erziehungspädagogisches Strickmuster herunter, überfahre sie wie eine Dampfwalze. Sie macht keinen Pieps. Sie zuckt hilflos mit den Schultern, sagt zu allem ja – ich liess ihr schließlich keine andere Wahl. Wer war hier rücksichtslos? Im Nachhinein erfahre ich den Anlass für das Megaphonspektakel: Eine Veranstaltung im Kurpark, „Mein Hund”, mit Hundewettrennen. Da wäre ich doch beinahe auf den Hund gekommen.