Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Archiv für 2009
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Tagesschule, Lektion 5
Montag, 18. Mai 2009
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as ist eine falsche seelische Sicht? Samstags komme ich vom Einkaufen zurück, sehe einen Nachbarn, wie er den Parkplatz fegt, und das halbverrottete Laub entsorgt. Sonst macht das niemand, auch ich nicht, obwohl meine Mülltonnen dort genauso deponiert sind, wie die der anderen Anrainer. Ich mag den Nachbarn nicht, und wie ich ihn so mit dem Laubrechen in den Händen sehe, geht das Verurteilen im Geiste schon los; „ja, ja, der soll das ruhig machen, hat ja sonst nichts zu tun, ausser sein Vermögen zu verwalten, etc.pp.” „Schimpf, schimpf, schimpf, Privatier von Beruf, der hat’s gut.” Ich habe außer „grüß Gott” noch kein Wort mit ihm gewechselt, weiss von ihm nichts. Aber man macht sich so seine Gedanken. Stelle mein Fahrrad ab, ziehe den Helm vom Kopf — das hätte in’s Auge gehen können, die Brille purzelt auf den Betonboden der Garage. Manchmal versteht man die Welt nicht mehr, die Brille ist heil geblieben, bei freiem Fall aus gut 160 cm Höhe! Die Brille muss geputzt werden, und die Sichtweise benötigt dringend eine Korrektur. Mißgeschicke mit Augen, Brillen etc. == Hinweise auf eine falsche seelische Sicht.

Tagesschule, Lektion 4
Freitag, 15. Mai 2009
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estern um 11:45, bereits Mittag gegessen, Schwung auf’s Fahrrad, als erstes zur Brauerei, Bierhefe holen, dann zum Klavier unterrichten an eine Schule, rasch die durchgeschütteltete Bierhefe im Lehrerzimmer im Kühlschrank deponieren, nach dem letzten Schüler dann die Bierhefe nicht vergessen mitzunehmen, hurtig in die ehemalige Getreidemühle radeln, so dass ich vor Geschäftsschluss meinen Wocheneinkauf mit all den schönen biologischen Sachen tätigen kann. Satteltaschen vollbepackt bis über die Zuladungsgrenze (mehr als sonst, weil ja jetzt dann Pfingstferien sind), radle ich schwankend zurück; es regnet immer ’mal wieder, aber, GOTT sei Dank, es ist nicht mehr so eisig kalt wie im Januar. Dann, endlich, die letzten Kilometer durch den Wald geht’s leicht bergab, ich lass’ es laufen, heissa, durch den Regenmatsch mitten hindurch, der aufgeweichte Boden spritzt links und rechts hinauf, mir ist es völlig einerlei. Dann, kurz vor dem Zieleinlauf, ratsch! die Papiertüte am Lenker, von der Nässe aufgeweicht, reisst durch. Vollbremsung, will das Fahrrad abstellen, das aber durch das Gewicht der Satteltaschen aus dem Gleichgewicht gerät, und in den Matsch kippt.

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Positiv-Negativ-Prüfung, Lektion 3
Donnerstag, 14. Mai 2009
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estern abend beim Schlafen gehen: da es momentan immer wieder wie aus Kübeln gießt, und das ablaufende Regenwasser schön geräuschvoll auf die Waschbetonplatten der Terrasse plätschert, will ich vorsorglich Ohrenstöpsel aus der Vorratspackung nehmen (Musiker haben sensible Ohren). Beim Herausnehmen fällt ein anderes Paar zu Boden. Die Nacht zuvor hatte ich bereits Ohrenstöpsel verwendet – war das von „oben” nicht genehmigt? Also gut, ich lege sie wieder zurück. In der Nacht, ich weiß nicht wann, geht es los, der Himmel öffnet seine Schleusen. Tropf, tropf, tropf, dringt es in mich und steigt hinauf bis zum Wachbewußtsein. Da liegt man nun, und könnte sich ärgern. Eine gute Übung, es nicht zu tun; sich dagegen mit der Natur zu freuen, dass sie so reichlich mit Wasser versorgt wird, dass ich meine Kräuter nicht selber gießen muss, dass die Luft jetzt so staubfrei, sauber und aufgeladen ist, dass es für die Lungen und den ganzen Körper eine Wohltat ist. Ich könnte aufstehen, und Ohrenstöpsel holen, doch ich tu es nicht; langsam wird es wieder ruhiger in mir. Heute morgen spüre ich nichts von der gestörten Nachtruhe, alles ist gut. Es könnte eine Art von Demut sein, den Schlaf nicht mit Hilfsmitteln irgendwelcher Art zu beeinflussen.

Tagesschule, Lektion 3
Mittwoch, 13. Mai 2009
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orgestern wollte ich mich in einem Forum in eine sogenannte „Nutzerliste” eintragen, um Schreibberechtigung für dieses Forum zu bekommen. Befolge genau die Anweisungen, Registrierung funktioniert, Login funktioniert, „wenn Sie sich in die Nutzerliste eintragen wollen, folgen Sie bitte diesem Link…”, Klick darauf, und was kommt: eine wunderschöne Seite mit dem Hinweis „Eintrag oder Information existiert nicht”! Das Ganze noch einmal von vorn, mit demselben Ergebnis, sämtliche Hilfetexte und Anleitungen studiert, FAQ gelesen, jede Ecke des Bildschirms nach Hinweisen abgesucht, sämtliche Webmaster und Programmierer im Geiste erschossen, eine Stunde Frust, eine Stunde verpufft, es funktioniert nicht. Wo liegt der Fehler? Bei mir? Sollte ich die Finger von diesem Forum lassen? Meine Intuition sagt, dass ich nicht aufgeben soll. Also, schreibe ich eine Mail an die Redaktion, abwarten und Tee trinken. Gestern nachmittag dann klingelt es an der Tür. Eine Nachbarin fragt mich, ob ich ihr den Schlüssel zeigen kann. Was für einen Schlüssel denn? Sie steht an der Haustür und probiert die verschiedenen Schlüssel an ihrem Schlüsselbund aus, doch mit keinem kann sie das Haustürschloß öffnen. Sie kommt auch nicht in die Wohnung der Mitbewohnerin, die gerade verreist ist, und nach deren Wohnung sie schauen soll. Sie zuckt hilflos mit den Schultern, und schaut mich an. Ich vergleiche ihre Schlüsselbärte mit meinem Schlüsselbart – logisch, keine Übereinstimmung, kann nicht funktionieren. Sie hat nicht den richtigen Zugangsschlüssel bekommen. Ich kann ihr nicht helfen. Am Abend dann kommt eine Antwortmail von der Redaktion des Forums: „Herzlichen Glückwunsch, Sie wurden in die Nutzerliste aufgenommen, und haben ab sofort Zugang zu allen geschützten Bereichen!” Prosit, Kinder, sehr zum Wohl! Nicht immer liegt der Fehler bei einem selbst, doch spiegeln sich für die eigene Seele wichtige persönliche Erlebnisse im Alltagsgeschehen wieder, auf dass man’s erkenne und begreife.

Positiv-Negativ-Prüfung, Lektion 2
Dienstag, 12. Mai 2009
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ie vergangene Nacht, eine schmerzliche Tortur; im hinteren Nackenbereich tut sich etwas. Komisch, trotz der Schmerzen, vor allem beim Hin- und Herdrehen im Bett, fühle ich mich nicht gerädert. Und dennoch ein Tag, an dem man gerne auf Körperübungen jeglicher Art verzichten möchte – doch da halt’ ich es wie Präsident Obama – der tägliche „work-out” am frühen Morgen muss sein. Und dann, wenn man sich erst einmal überwunden hat, und das Blut durch alle Körperzellen pulsiert, lässt der Schmerz nach, und das Wohlgefühl kommt. Dann hinterher in die Wanne, eine Packung mit Nordseeheilschlick hinein, die ich kräftig auszudrücken versuche. Flatsch! Der schwarzgraue Schlick spritzt in die falsche Richtung, die Fliesen hinauf, und verteilt sich schön über das Fenster. Aber hallo! Endlich ’mal ein Grund, die Fenster zu putzen. Kein Grund zur Panik, wir lächeln milde ob solch eines Mißgeschicks am Morgen. Und der Zusammenhang mit dem Vortag? Wie heißt es doch so schön: „Makrokosmos gleich Mikrokosmos, wie außen, so innen…” Bei den Körperübungen gestern ist wieder einmal ein altes eingelagertes Säuredepot im Nackenbereich aufgebrochen, und hat das umliegende Bindegewebe überschwemmt; das geht jetzt einige schmerzhafte Tage, bis die Schlacken abtransportiert und ausgeschieden sind. Früher dachte ich immer, das wäre eine Zerrung, Irrtum! Der Körper war völlig durchwärmt und elastisch. Für mich auf jeden Fall ein klares Bild: Die aufbrechenden aschfahlen Säureschlacken, die ich zwar nicht sehen, dafür umso schmerzhafter spüren kann, und der aufspritzende schwarzgraue Schlick am nächsten Morgen.