Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Archiv für 2009
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Wach sein, Lektion 2 – mein 17165. Tag
Freitag, 19. Juni 2009
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inmal sagte ein hochverehrter Lehrer zu mir: „Geld ist nicht das Problem; das Geld liegt auf der Straße!” Gestern auf dem Fahrrad: ich bin unterwegs zur Hausbrauerei, um Bierhefe zu holen, und fliege wie ein Pfeil den Weg entlang – was blinkt da in der Sonne, rund und golden? Eine Münze? Ich überlege, eine Vollbremsung einzuleiten, doch meine Intuition rät, weiter zu radeln, denn in Kürze muss ich mit dem Unterrichten beginnen. Abends dann, nach Unterrichtsende und Wocheneinkauf radle ich vollbepackt zurück – ein klein wenig erschöpft trete ich in die Pedale – halt! siedendheiß fällt mir die Münze ein, das war doch hier . . . ich mache kehrt, und mustere beim zurückfahren jeden Zentimeter der Straße; vergeblich, wahrscheinlich durfte ein anderer zum „Hans im Glück” werden – auch schön. Seufzend drehe ich, und fahre wieder los, was seh’ ich da? Die Münze! In mir trappeln Pferde mit den Hufen und wiehern vor Freude, ich steige vom Rad, und halte eine 50-Cent-Münze mit schönem, antik schimmerndem Patina in den Händen. Andächtig lasse ich sie in die Geldbörse gleiten, das war Energie aus dem „Blauen”! Gute Entscheidungen werden verzinst – ich bin gestern endlich mal wieder rechtzeitig zu Bett gegangen. „Geld ist nicht das Problem; das Geld liegt auf der Straße!” Wie wahr!

Geschenk des Tages, Lektion 5 – mein 17164. Tag
Donnerstag, 18. Juni 2009
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erade eben: ich entdecke eine Datei, die ich schon einmal überarbeitet und in der Datenbank abgelegt hatte, und sehe, dass die alte, falsche Version veröffentlicht ist. Das gibt’s doch nicht! Eine Stunde Überarbeitung, Neuformulierung und geistige Strapazen für die Katz! Grübel, grübel, ich durchsuche das Archiv, finde die überarbeitete Version nicht mehr. Dann, der Lichtblitz! Mein treuer Diener, ein kleiner Robot, hat nicht geschlafen. Er dupliziert tausende von Dateischnipseln im Hintergrund, bei jedwedem Abspeicherungsvorgang. Clever! Ich benötige ihn sehr selten, doch wenn man ihn mal braucht – genial! Jetzt noch die Dateischnipsel nach bestimmten Keywords durchsuchen lassen, in der Hoffnung und Erinnerung, dass ich ein zutreffendes für das, was ich geschrieben hatte, für die Suche finde. 11 Treffer, aha… der letzte Treffer ist der Richtige! So ähnlich muss das sein, wenn man im Lotto gewonnen hat. Zwar keine sechs Richtigen, aber ein Richtiger. Das genügt, mehr brauche ich nicht. Ich bin gerettet, Dankeschön . . . womit habe ich mir das verdient?

Vergeben, Lektion 3 – mein 17163. Tag
Mittwoch, 17. Juni 2009
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inmal im Jahr kommt eine besonders harte Nuß im Bereich „Vergeben”. Wie lange benötige ich, um wieder unbelastet und innerlich unbeschwert zu sein? Vergangenen Herbst: ich stelle den Antrag auf „Bezahlung per Lastschriftverfahren” bei einem großen deutschen Transportunternehmen, damit ich schnell und einfach online buchen kann. . .

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Vergeben, Lektion 2 – mein 17162. Tag
Dienstag, 16. Juni 2009
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as schwierigste zu verstehen in dieser Welt ist sicherlich sich selbst, oder? Was unterscheidet den Klugen vom Törichten? Der Törichte macht jeden Tag dieselben Fehler, der Weise macht dagegen jeden Tag andere. Seit langer Zeit arbeite ich an dem einen Thema, dem Dreh- und Angelpunkt, der mich (noch) gefangen hält: gelassen und geduldig, fröhlich und unverzagt die Arbeit zum richtigen Zeitpunkt abzubrechen (dann, wenn es Zeit für andere Dinge ist – vornehmlich für Ernährung, Entspannung, Regeneration und Schlaf), mich nicht stur festzubeißen in den Schwierigkeiten, die in schöner Regelmäßigkeit kurz vor dem richtigen Zeitpunkt zum Abbrechen auftauchen, mich nicht hineinziehen zu lassen in diese hinterlistigen Eingebungen des Verstandes: „…noch eine halbe Stunde, dann hast du das und das wenigstens abgeschlossen…” Aus halben Stunden werden ganze Stunden, aus ganzen Stunden ganze Nachmittage, und über ganze Nachmittage legt sich schon das Dunkel der Nacht… Ich handle unvernünftig, obwohl ich das im tiefsten Grunde meines Herzens nicht möchte. Wie kann man seine Ketten ablegen, die uns in den Mauern des eigenen Kerkers gefangen halten? Rekapituliere: Gestern abend, Punkt 23:21 Uhr – Schluß, kann nicht mehr, taumle aus dem Büro. Es war wie im Krieg. Keiner war bereit, die weiße Fahne zu hissen. Keiner wollte KAPITULIEREN; doch das ist meine Aufgabe. Jesus Christus kann das besser als jeder andere. Kapitulieren, das eigene Wollen hintanzustellen, und bereit zu sein, der Führung von „oben” zu gehorchen. Demut nennt man das. Wahrlich, ich bewundere ihn vielleicht mehr als mir gut tut – denn es zeigt mir um so deutlicher meine eigenen Wunden auf. Nun gut, heute morgen, nach wenig Schlaf, Gliederschmerzen und bleierner Schwere üben wir zu vergeben – dem Schicksal, das es böse mit mir meint? Ach nein, viel eher den Schnecken, die sich an dem vom Wind umgeworfene Basilikumtöpfchen gütlich getan haben, und natürlich mir, für das gestrige Scheitern. Ich schaff’ das schon. Dann winkt der Lohn! Und den möchte ich haben, unbedingt… „Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt…” Friedrich Schiller, eingekerkert auf der Festung Hohenasperg

Tagesschule, Lektion 15 – mein 17161. Tag
Montag, 15. Juni 2009
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er hat die Macht? Vorgestern Nacht: Ich schrecke aus dem Schlaf auf.
Blankes Entsetzen: mein rechter Arm ist vollkommen gefühllos, baumelt schlaff herunter, und lässt sich nicht steuern, nicht im geringsten willentlich bewegen, er baumelt wie ein abgebrochener Zweig im Wind. So ähnlich muss es sich anfühlen, wenn man amputiert ist. Schrecklich! Zu wissen, der Arm ist da, und doch vollkommen leb- und hilflos! O Gott! So leben müssen? Niemals! Ich bewege mich wie wild, taste und drücke mit dem linken Arm den rechten, Verzweiflung, gepaart mit Trotz und Hilflosigkeit, und immer wieder die Frage: Warum? Dann, nach einer gewissen Zeit, die mir wie Stunden vorkamen, beginnen sich, die Ameisen zu regen. Es fängt an, zu kribbeln, ich atme tief auf. Das Leben kehrt in den rechten Arm zurück. Doch der Schock sitzt tief, die Nerven liegen blank, das ganze Wochenende beschäftigt mich dieser Vorfall. Beim Spazierengehen im Wald finde ich die Zeit, um die Kausalkette zurückzuverfolgen.

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