Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Tagesschule, Lektion 18 – mein 17176. Tag
Dienstag, 30. Juni 2009
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lles geht gut, wenn man das natürliche Spiel der Kräfte walten lässt, und es nicht beeinträchtigt. Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit, Blüten, die sich öffnen und wieder schließen, Anspannung und Entspannung, Tätigsein und Ruhen. Ein weises Gleichgewicht, doch empfindlich wie die Prinzessin auf der Erbse. Ein gewöhnlicher Arbeitstag? 7 – 9 Stunden. Ideal wären 6, aufgeteilt in 4 : 2, eine Stunde Mittagspause. Entspannt arbeiten heißt effektiv und konzentriert arbeiten. Angespannt arbeiten heißt Druck und Überlastung für alle Körpergefäße und Kapillaren, heißt übermäßige Säuren- und Schlackenbildung, bedeutet Frust, Schmerzen, vorzeitiges Altern, Zipperlein und Arztbesuche. Gestern morgen: ich wünsche mir, mich nicht zu überlasten, und rechtzeitig die Arbeit abzubrechen, wenn es Zeit für Pausen ist. Und umgehend werde ich auf die Probe gestellt. Ich arbeite an einem schwierigen, unüberschaubaren Code, der sehr viel Eindenkungszeit erfordert, und zahllose Versuche – bis einem der Kopf zu einem sich drehenden Karussell mutiert. Ich höre das Mittagsgeläute der Stadtkirche – it’s time for a break, isn’t it? Fast habe ich alle Fehler im Code bereinigt, so scheint mir . . . also, nur noch wenige Minuten . . . da tauchen aus dem Nirwana neue Fehler auf, das Stöhnen beginnt . . . ich beiße mich fest, wie ein Hummer an den Klippen, der Wunsch von heute morgen taucht wieder auf, ja, ja, ich weiß . . . es ist 15:00 Uhr, bis das Debugging abgeschlossen ist. Shutdown, break! 3 Stunden Overload bei avisierten 4 Stunden? 210 Stundenkilometer bei 120 kmh Höchstgeschwindigkeit? 8-monatige Führerscheinsperre, Punkteeintrag im Zentralregister, saftige Geldstrafe! So läuft das im wirklichen Leben. Warum sollte es im seelischen Bereich anders sein? Mikrokosmos gleich Makrokosmos. Spät abends sehe ich meinen Spiegel: im Keller hat jemand vergessen, das Licht zu löschen. Die Lampe brennt, und verbraucht sinnlos Energie . . .

Schlagzeilen . . . – mein 17175. Tag
Montag, 29. Juni 2009
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in sommerlicher Radausflug, Teil I . . . ich mache eine kleine Rast in einem kleinen Badeort in einem idyllischen Tal, in der momentan trockengelegten Trinkhalle liegen Tageszeitungen aus, es juckt mich, eine in die Hand zu nehmen – was macht die Wirtschafts- und Finanzkrise? Doch mein Blick fällt auf das Foto auf der Titelseite: „Michael Jackson, der King of Pop ist tot . . . ” Die Fotos zeigen Jugendliche, die vor dem Bild ihres Idols Kerzen anzünden. Das ist interessant; denn die Bilder ihres Idols sind jahrealt, und zeigen ihn, wie er ursprünglich wohl einmal ausgesehen haben mag. So, wie er starb, mochte ihn dann doch niemand in Erinnerung behalten: entstellt, ausgezehrt und ausgebrannt; ein Wrack, an den Klippen des Lebens geborsten und zerschellt, das Kap der guten Hoffnung in unerreichbarer Ferne.

Seine Suche nach sich selbst hat ein Ende gefunden, doch fündig geworden ist er nicht. Er hat am falschen Ende gesucht, im Äußeren, Vergänglichen, im Glanzlicht der Scheinwerfer, im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Anerkennung, Zuwendung, Liebe gar? Fehlanzeige. Sie muss im Inneren der eigenen Persönlichkeit wachsen und reifen. Zu spät. Und es wird kein Erwachen mehr geben. Was bleibt? Einige schöne Songs, und . . . ein Berg von Schulden, Summe eines fehlgeleiteten Lebens. Teil II . . . Ich schiebe mein Rad den Berg hinauf, einsam und still ist es hier, doch schön. Schweigende Tannenwälder verbergen den gewölkten Himmel vor meinem Auge, doch ich bin dankbar für den Schatten, den sie in der Sommerhitze spenden.

Da – eine Fichte am Abgrund ist mit Blumen geschmückt — es zieht mich zu diesem Baum, aus dessen verletzter Rinde milchig-weißes, harziges Blut geronnen ist. Eine Steinplatte hat man am Baumstamm befestigt; der Name eines Jungen ist darauf eingraviert, sein Geburts- und Sterbedatum, und eine Rose, die den Kopf hängen lässt. Mit 17 Jahren Endstation, „bis zum bitteren Ende” ist auf der vergilbenden Eintrittskarte zu lesen, die man, in einer transparenten Hülle vor Feuchtigkeit geschützt, an den Stamm getackert hat. Sie waren unterwegs zu einem Konzert der „Toten Hosen”. Eintrittskarte Nr. 2454, Platz Nr. 39. Dieser Stuhl blieb unbesetzt. Amtlich festgestellt, mit Stempel des Reichsadlers: als skelettierter Knochenvogel grinst er von der Eintrittskarte herunter. Was mag der junge Bursche auf seiner letzten Fahrt getragen haben? Ein schwarzes Shirt mit Totenkopfemblem?

Die Mühlen mahlen. Die Rattenfänger sind unterwegs. Doch längst spielen sie keine Flöten mehr, wie dazumals . . . ihre Waffen machen einen ohrenbetäubenden Lärm, denn sie wollen die Stimme der Wahrheit übertönen.

• Wer ist Mann, wer ist Frau, nur die Katze sagt Miau • . . . – mein 17172. Tag
Freitag, 26. Juni 2009
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s ist 14:00 Uhr; ich erwarte zwei Geschwister, Bruder und Schwester, zum Klavierunterricht. Sie haben sich etwas verspätet. Ich stehe am Fenster, und sehe sie über den Schulhof kommen. Ich denke – komisch, die Claire schaut ja aus, als ob sie kleiner geworden wäre . . . Da treten sie zur Tür hinein. Das Mädchen ist mir unbekannt, doch sympathisch – strahlende, aufgeweckte und fröhliche Augen, aufrechte, selbstbewußte Körperhaltung, natürliches Auftreten – wie alt mag es sein – sieben, acht Jahre vielleicht. Es kommt geradewegs auf mich zu, lässt den größeren Bruder gar nicht erst zu Wort kommen, und sagt zu mir frisch heraus: “Äh, ich bin der Bruder vom Jean, meine Schwester kann heute nicht kommen, sie muss für eine Zirkusaufführung den ganzen Nachmittag proben. Für sie hat meine Mutter mich hergeschickt.” – „Aha” – „Nein, du bist doch die Schwester, und nicht der Bruder” meint ihr Bruder – und alles lacht. Das Mädchen errötet nicht einmal – solch ein Selbstbewußtsein, in dem Alter – ein Geschenk. Ein typischer Freud’scher Versprecher, der tief blicken lässt, und immer die Wahrheit offenbart. Das Mädchen hat tatsächlich schon viele männliche Eigenschaften in sich entwickelt, wie Mut, Zielstrebigkeit, und Durchsetzungsvermögen, sie hat sich aus der „femininen” Ecke herausbewegt, und arbeitet daran, ihre Persönlichkeit zum Ausgleich zu bringen. Der (oftmals unbewußte) Wunsch, die „andere Seite in uns” zu entwickeln, das in uns einzubauen, was uns zur Vervollkommnung fehlt, ist im Gemüt des Mädchens so fest verankert, dass ihr ein derartiger Versprecher überhaupt erst aus dem Mund kommen konnte. Hochachtung – sie wird ihren Weg erfolgreich gehen. Also, keine Scheu und keine falsche Bescheidenheit, meine Damen und Herren, die Grenzen zwischen „männlich” und „weiblich” verwischen immer mehr. Man braucht mit der Zeit alle Vorzüge beiderlei Geschlechts. Das bedeutet nicht, dass Männer Kinder gebären sollen, aber typisch weibliche Vorzüge wie Fürsorglichkeit und Einfühlungsvermögen stehen auch Männer durchaus gut zu Gesicht; ihre typisch männlichen Talente gehen dadurch ja nicht verloren. Und alles natürlich „vice versa”, das gilt gleichermaßen für Mann wie für Frau – gleiches Recht und gleiche Pflicht für alle . . .

Zahlenspiegeleien . . . – mein 17171. Tag
Donnerstag, 25. Juni 2009
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er Mensch ist symmetrisch angelegt, wie man beim Blick in den Spiegel erkennen kann. Linke Gesichtshälfte, rechte Gesichtshälfte — spiegelverkehrt identisch, hoffentlich? Spiegelsymmetrie ist ein Grundprinzip allen Schöpfertums, und somit aller manifesten Erscheinungen. Wo man hinschaut: der Waldsaum im ruhigen See, die Luftqualität im weißgrauen Schnee, die Sieger bei der ¹Wahl, die Ordnung in der Zahl. Mein Tag heute: 1 7 1 7 1 Das fällt auf, oder? Von hinten, von vorne, gespiegelt und für gut befunden. Zahlen bergen ihre Geheimnisse; soll ich Ihnen meins verraten? Meine persönlich wichtigen Zahlen sind die „3” und die „7”, und sozusagen als Aszendenten die „2”, um es einmal astrologisch zu formulieren – obwohl ich mich mit Astrologie nicht weiters beschäftigt habe. Und nun die 17171! Meine Zahlen! 3 x 1 = „3” und die „7” gleich „2” mal! Wenn das kein Grund zur Freude ist. Hat das eine tiefere Bedeutung? Wer weiss. Wichtig ist es eher, wach durch den Tag zu gehen, und solche lieben kleinen „Spiegeleien” wahrzunehmen. Denn das ist eine der zahlreichen Möglichkeiten, mit denen das übergeordnete kosmische Ordnungs- und Lebensgestaltungsprinzip mit uns in Verbindung tritt. Wir sind nicht alleine; und das zu erleben und zu spüren, tut sehr, sehr gut. ¹ die Politiker eines jeden Staates spiegeln in ihren Entscheidungen exakt das mehrheitliche Verhalten der Gesellschaft wieder; selbstverständlich nicht nur unter demokratischen Bedingungen; Diktatur und Unterdrückung seitens der Machthaber legen schonungslos das Gebaren der „Unterdrückten” offen – nahezu vier Jahrzehnte haben beispielsweise die Menschen in der ehemaligen DDR dazu benötigt, genügend seelischen Mut und Fleiss zu entwickeln, um ein selbstbequemes System ohne Rückgrat und Perspektive abzuschütteln. Wann werden die Menschen in Nordkorea so weit sein?

• Leben heißt nicht atmen – leben heißt handeln . . . • – mein 17170. Tag
Mittwoch, 24. Juni 2009
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in Ausspruch des französischen Lebenskünstlers Jean-Jacques Rousseau. Sicherlich, Leben heißt nicht (nur) zu atmen, auch wenn der Atem die Grundlage allen höheren Lebens ist. Doch wenn schon, dann bitte richtig: Tiefatmung ist das Zauberwort. Tiefatmung? Nie gehört? Tiefatmung heißt: Schultern runter, Luftballon spüren unterhalb des Bauchnabels; Konzentration auf das Ausatmen, warten vor dem Einatmen. Die Luft nicht durch die Nase einziehen, sondern mit der Kehle „schlürfen”. Klingt reichlich kompliziert, oder? Doch das ist es nur bei den ersten 100 Atemzügen. Nicht komplizierter als die ersten 100 Metern, die man ohne Stützräder schwankend zurücklegt – beim Fahrradfahren lernen. Was hat man davon? Beispielsweise eine deutlich intensivere Körperwahrnehmung. Gestern abend musste ich noch einige Einkäufe erledigen, mit dem Fahrrad, wie üblich. Es hatte geregnet, die Luft war frisch gewaschen und aufgeladen. Durch die Lüfte – ziehen Düfte, wundersame . . . eine Luftschwade, angereichert mit dem würzigen Aroma gegrillten Fleisches zieht an meiner Nase vorbei, immer noch wohlvertraut, obwohl ich so etwas seit Jahrzehnten nicht mehr esse; ein kleiner LKW rollt auf der einsamen Landstraße an mir vorbei – die Dieselwolke will sich in meine Lunge zwängen, doch mein Körper wehrt sich dagegen. Ich halte den Atem so lange wie möglich an, bis sich der unangenehme Geruch verliert. Dann endlich, bergwärts durch den Wald, die Lunge pumpt den frischen Sauerstoff durch das Blut. Welch eine Wohltat! Schlagartig streift ein süßlich-aromatisches Aroma meine Nase; herrlich harzig, siehe da: frisch geschlagene Buchenstämme liegen am Weg. Der Geruchssinn hat sich verbessert und intensiviert. Und so lassen sich alle Bereiche mehr und mehr entfalten; der Geschmackssinn, der Hörsinn, der Tastsinn, der Sehsinn – alles Unsinn? Nein, denn das sind alles Talente, wie Gesundheit, Intelligenz oder Jugendlichkeit auch; und das schönste: Talente haben die Eigenschaft, unendlich wachsen zu können . . .