Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Tagesschule, Lektion 17 – mein 17169. Tag
Dienstag, 23. Juni 2009
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anchmal ist es dran, tapfer zu sein – nicht so leicht aufzugeben, wenn es schwierig wird. Gestern war Übegelegenheit dazu, nahezu zwei Stunden Versuch um Versuch – ich habe sie nicht gezählt, doch waren es sicherlich Dutzende; dann endlich – tat sich eine Lösung auf. Nicht sehr elegant, aber sie funktioniert. Die Überstunden fordern ihren Preis: angespannt und geschafft geht man schlafen, es ist schon spät, die Schlafqualität ist nicht ideal, ich erwache früher als sonst; das Universum sorgt für den energetischen Ausgleich: man verbraucht ein Übermaß an Energie == man bekommt weniger Regenerationsenergie in der Nacht. Das ist ein Teufelskreis, eine Art Spirale, die nicht einfach zu durchbrechen ist; wissenschaftliche Studien belegen es eindeutig: wer früher schlafen geht, lebt länger und gesünder. Ist es sinnvoll, länger zu leben? Nur, wenn man es bei guter Gesundheit tun kann. Leben lohnt sich nur, wenn man innerlich bereit, und äußerlich, das heißt körperlich, dazu in der Lage ist, zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Als Pflegefall anderen Menschen zur Last zu fallen, lohnt sich nicht. Für niemand. Die Schöpfung hat vorgesehen, dass man als Mensch auf der Erde vollkommen gesund und glücklich sterben kann. Das ist ein erstrebenswertes Ziel – früh schlafen gehen, entspannt und ausgeglichen, ist ein sehr wichtiger Schritt auf dieses Ziel hin. Heute abend ist die nächste Gelegenheit dazu. Werde ich sie nutzen?

Geschenk des Tages, Lektion 6 – mein 17168. Tag
Montag, 22. Juni 2009
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er Sommer hat sich eingestellt, der Frühling sich verabschiedet – mit Glanz und purpurnen Wolken, wie ich es selten sah. Der ganze Tag wechselhaft, die Sonne wie hinter einer Milchglasscheibe versteckt, doch kurz vor 21:00 Uhr reißt ein schmaler, tiefstehender Wolkenstreifen auseinander, und gibt das warme Licht der hinter den Bergen versinkenden Sonne frei. Nur für wenige Minuten taucht es wie ein Scheinwerfer die Naturbühne in einen goldenen Firniß, intensiviert das Spiel der Grüntöne von Blättern und Gräsern, betont die Konturen von Blüten und Sträuchern, und lässt das Rot der Rosen fast fluoreszierend erglühen. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es ist, als ob man die Farben atmen kann. Was ist Glück? Ich hab’ es gesehen.

Wach sein, Lektion 2 – mein 17165. Tag
Freitag, 19. Juni 2009
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inmal sagte ein hochverehrter Lehrer zu mir: „Geld ist nicht das Problem; das Geld liegt auf der Straße!” Gestern auf dem Fahrrad: ich bin unterwegs zur Hausbrauerei, um Bierhefe zu holen, und fliege wie ein Pfeil den Weg entlang – was blinkt da in der Sonne, rund und golden? Eine Münze? Ich überlege, eine Vollbremsung einzuleiten, doch meine Intuition rät, weiter zu radeln, denn in Kürze muss ich mit dem Unterrichten beginnen. Abends dann, nach Unterrichtsende und Wocheneinkauf radle ich vollbepackt zurück – ein klein wenig erschöpft trete ich in die Pedale – halt! siedendheiß fällt mir die Münze ein, das war doch hier . . . ich mache kehrt, und mustere beim zurückfahren jeden Zentimeter der Straße; vergeblich, wahrscheinlich durfte ein anderer zum „Hans im Glück” werden – auch schön. Seufzend drehe ich, und fahre wieder los, was seh’ ich da? Die Münze! In mir trappeln Pferde mit den Hufen und wiehern vor Freude, ich steige vom Rad, und halte eine 50-Cent-Münze mit schönem, antik schimmerndem Patina in den Händen. Andächtig lasse ich sie in die Geldbörse gleiten, das war Energie aus dem „Blauen”! Gute Entscheidungen werden verzinst – ich bin gestern endlich mal wieder rechtzeitig zu Bett gegangen. „Geld ist nicht das Problem; das Geld liegt auf der Straße!” Wie wahr!

Geschenk des Tages, Lektion 5 – mein 17164. Tag
Donnerstag, 18. Juni 2009
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erade eben: ich entdecke eine Datei, die ich schon einmal überarbeitet und in der Datenbank abgelegt hatte, und sehe, dass die alte, falsche Version veröffentlicht ist. Das gibt’s doch nicht! Eine Stunde Überarbeitung, Neuformulierung und geistige Strapazen für die Katz! Grübel, grübel, ich durchsuche das Archiv, finde die überarbeitete Version nicht mehr. Dann, der Lichtblitz! Mein treuer Diener, ein kleiner Robot, hat nicht geschlafen. Er dupliziert tausende von Dateischnipseln im Hintergrund, bei jedwedem Abspeicherungsvorgang. Clever! Ich benötige ihn sehr selten, doch wenn man ihn mal braucht – genial! Jetzt noch die Dateischnipsel nach bestimmten Keywords durchsuchen lassen, in der Hoffnung und Erinnerung, dass ich ein zutreffendes für das, was ich geschrieben hatte, für die Suche finde. 11 Treffer, aha… der letzte Treffer ist der Richtige! So ähnlich muss das sein, wenn man im Lotto gewonnen hat. Zwar keine sechs Richtigen, aber ein Richtiger. Das genügt, mehr brauche ich nicht. Ich bin gerettet, Dankeschön . . . womit habe ich mir das verdient?

Vergeben, Lektion 3 – mein 17163. Tag
Mittwoch, 17. Juni 2009
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inmal im Jahr kommt eine besonders harte Nuß im Bereich „Vergeben”. Wie lange benötige ich, um wieder unbelastet und innerlich unbeschwert zu sein? Vergangenen Herbst: ich stelle den Antrag auf „Bezahlung per Lastschriftverfahren” bei einem großen deutschen Transportunternehmen, damit ich schnell und einfach online buchen kann. . .

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