Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Ein Freudenspender sein – mein 17402. Tag

Dienstag, 9. Februar 2010

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ie man in den Wald hineinruft, so schallt’s zurück! Ein Glück und eine Freude ist’s für den, der das begreift. Gereift hat sie in mir nun viele Jahre, diese an sich einfache Erkenntnis, und sie anzuwenden, ist eine effektive Möglichkeit, an der positiven Ausgestaltung unserer Welt teilzuhaben. »Lächle!« »Teile deine Freude!« Sag es ihm, wenn dir ein Mensch sympathisch ist.

Den anderen ob seiner Fehler zu kritisieren, damit tun sich viele allzu leicht. Wie schwer tun wir uns hingegen, einem lieben Menschen „ich mag dich!” oder „ich schätze dich!” zu sagen! Wir plagen uns, die Stimme wird heiser oder versagt sogar, vielleicht bekommen wir einen roten Kopf, und stottern dann ein leises „also, tschüss – bis zum nächsten Mal.” Und wenn’s hochkommt „hat mich gefreut, dich zu sehen.” Wissen wir denn, ob es ein Wiedersehen gibt?

Im Fußball nennt man dieses Verhalten defensives Spiel. Nur nicht zuviel von sich preisgeben. Der andere könnte ja . . . ja, was könnte er denn? Hinter unsere Fassaden schauen? Herzlicher reagieren, als uns lieb ist? Doch mit der Defensivtaktik ist noch keine Mannschaft Meister geworden. So schießt man keine Tore, und wenn schon, dann sind’s Eigentore.

Offensives Spiel bringt dagegen Schwung und Farbe ins Geschehen. So haben sich 1954 die Helden von Bern in die Herzen der Zuschauer gespielt. „Toooooor!” Grenzenloser Jubel beim 3:2. Sepp Herberger schließt seine Schützlinge in die Arme. Offen und geradeheraus. Taktiererei hat in der Gefühlswelt nichts zu suchen.

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Quellenkunde III – mein 17396. Tag

Mittwoch, 3. Februar 2010

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ei, was für ein schöner Winter! Kinder, Kinder! Die Schneeflocken tanzen um die Wette, und keiner hat sie je gezählt. Oder doch? Aber ja, natürlich! Auch wenn wir nicht wissen, ob mehr Sterne am Firmament aufgereiht oder Schneeflocken am Boden aufeinandergeschichtet sind, so ist doch jedes Haar auf unserem Kopf gezählt, fein säuberlich im großen Weltencode geordnet, und wie viele heute ausfallen mögen, und ob sie nachwachsen werden oder nicht —— Gott Lob! Das braucht uns nicht zu kümmern. Wozu uns sorgen, wenn ER da ist, der für alles sorgt? Auch unsere bronzene Najade muss nun nicht mehr ganz so frieren; mit modischer Mütze und farblich abgestimmtem Schal lässt es sich wohl bis zum nächsten Frühling aushalten.

Selbst bei klirrender Kälte harrt die Nymphe an ihrer Quelle aus. Ein symbolischer „Jungbrunnen” vor dem Eingang der Bad Liebenzeller Paracelsustherme.

Und doch, ihr Blick bleibt nachdenklich, und in sich gekehrt. Eine gewisse Zurückhaltung ist ihr eigen, eine Art natürliche Scham verhüllt ihre Blöße. Ob man sie, den guten Geist der Quelle, für Jahrhunderte in den felsigen Klüften verborgen, um ihr Einvernehmen gefragt hat, als man sie aufspürte, um ihre anmutige Gestalt in eine starre Form zu gießen?

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Heute schon gelacht? – mein 17391. Tag

Freitag, 29. Januar 2010

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ennen Sie den?

Sagt ein Käfer zu seiner Frau:
 
»Liebling, heute gönnen wir uns etwas Feines! Ich lade dich zum steirisch essen ein!«
 
»Oooooch – darf ich meine besten Freundinnen mitbringen?«
 
»Ja gerne, es reicht für uns alle!«
 
»Was gibt’s denn?«
 
»Grazer Riesenkäferbohnen, du weisst schon, d i e   steiermärk’sche Spezialität!«

 
[es folgen Wohllaute des Entzückens, die sich einer schriftlichen Wiedergabe durch Buchstaben entziehen; Anmerkung des Verfassers]
 

Nach der Mahlzeit: alle sind sie satt geworden. Heißen Käferbohnen Käferbohnen, weil gern Käfer drinne wohnen?

Wer kennt sie nicht, die violett-braun gesprenkelten Bohnenkerne aus der Steiermark, die nicht nur Käfern große Freude bereiten! Eine Mahlzeit auf der Grundlage von Käferbohnen ist eine hochgesunde Kraftnahrung, die es wahrlich in sich hat. Eiweiß, Eisen, Magnesium, Calcium, Kalium, Phospor, Kupfer, Selen, Chrom, Zink, Vitamine, Phytoöstrogene, Spurenelemente, und, und, und . . .  vielleicht fällt Ihnen ja sogar noch mehr ein? Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen, und gleicht einem kleinen Steak, sozusagen, mit einem Anteil von 20% hochwertigem Pflanzeneiweiß und nur 1,7% Fett. Alles vom Feinsten, und ohne unerwünschte Nebenwirkungen!

»Dô legst di nieda!« sagt da der Bauer, und streicht sich voller Vorfreude den Bauch. »Ich auch!« – so dachte ich am Morgen, denn getrocknete Käferbohnen brauchen drei bis vier Stunden Kochzeit, und so wollte ich sie rechtzeitig auf dem Herd haben. Ein Griff ins Säckchen mit den Bohnen – da rieselt es verdächtig. Ich sehe hin – den Käfern geht es prächtig! Die Bohnen erinnern mich dagegen eher an Schweizer Hartkäse – Sie wissen schon, ja, den mit den vielen Löchern. Da haben wir den Salat! Doch heute ohne Bohnen.

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Demut – mein 17381. Tag

Dienstag, 19. Januar 2010

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edesmal, wenn ich meine Wohnung verlasse, trete ich unter einem Bild hindurch, das über meiner Eingangstür hängt. Doch längst nicht jedesmal tritt mir das Bild auch ins Bewusstsein, denn häufig eilen meine Gedanken den Füßen voraus, und sind mit allerlei Planungen und Überlegungen beschäftigt. Doch mehr und mehr gelingt es mir, entspannt und wach im „Hier und Jetzt” zu sein — weil ich für meine Vorhaben immer öfter eine großzügige Zeitreserve einplane — und dann richte ich den Blick nach oben zu besagtem Bild, das mich immer wieder mit seinen Farben und Formen erfreut. Eine Gestalt, die auf dem Boden kniet, und demütig bittend die Hände emporhebt — ein Werk der Grazer Künstlerin Karin Wimmer, die auch heute noch, in unserer vollständig digitalisierten Pixelwelt, virtuos mit Pinsel und Leinwand umzugehen versteht. Danke, Karin, für Deine großherzige Einwilligung zur Veröffentlichung!

Die Künstlerin schreibt zu ihrem Bild folgendes:

Mein Anliegen ist es, durch die Schönheit der Farben und Formen
davon zu künden, was die Seele berührt, was darüber
hinaus geht und was mit Worten nicht
beschrieben werden kann:

  • Die Freude und das Einssein im Schaffen.
  • Die Ehrfurcht, das Staunen und das Atmen mit der Schöpfung.
  • Die Kraft, das Talent, die Größe durch den Schöpfer.

Ein lichtes Demutsbild hat uns diese Künstlerin geschenkt, und wenn mein Auge es beim Verlassen der Wohnung streift – und meine Seele es gebührend würdigt – so trage ich es mit mir im Herzen, und gehe dann ganz anders durch den Tag. Vieles erlebe ich bewusster, und wenn es oft auch nur ganz kleine Dinge sind, denen ich für gewöhnlich keine weitere Beachtung schenke. Beispielsweise der Begegnung mit einer umgestürzten Fichte, die mir auf einem Abendspaziergang den Weg versperrte, und mir dadurch ermöglichte, die Elastizität meines Rückgrats zu überprüfen. Ganz hinunter musste ich mich bücken, auf den Zehenspitzen balancierend, und den Kopf einziehend, kam ich gerade drunter durch. Freiwillig nehmen wir ja solch eine Körperstellung ungern ein, denn sie macht Mühe; in der Frühe ganz besonders, wenn wir noch steif und unbeweglich sind.

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Wie schwingt Ihre Ehrlichkeit? – mein 17373. Tag

Montag, 4. Januar 2010

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enn ein großes Orchester harmonisch zusammenspielt, dann klingt es rund und ausgewogen. Der Ort, an dem ein Orchester für gewöhnlich spielt, nennt sich deshalb nicht Disharmonie, sondern Philharmonie. Schrille Mißklänge sind dort eigentlich fehl am Platz, denn sie stören empfindlich das würdevolle Ambiente eines klassischen Konzertsaals.

Heilende Schwingungen: würdevolle Musik ist Nahrung für die Seele.

So unterschiedlich die Klangfarben eines großen Orchesters auch sein mögen, so fügen sich dennoch die einzelnen Instrumente zu einem harmonischen Ganzen zusammen. So sollte es zumindest sein, wenn die Schwingungen, die von der Luft an unser Ohr getragen werden, der Seele gut tun sollen; denn dann sind sie für uns eine ganz besondere, feinstoffliche Nahrung.

Eine Flöte kommt der idealen Schwingung, der Sinuskurve, am nächsten. Andere Instrumente wie Cello oder Oboe erzeugen komplexere Schwingungsgebilde mit „farbigeren” Obertönen, die jedoch alle aus einer Überlagerung von Sinusschwingungen hervorgehen. In der Physik nennt man das Klangerzeugungsverfahren der Sinuskurvenüberlagerung die additive Synthese.

Übertragen wir das Schaukeln des Kindes auf die Zeitachse, so erhalten wir eine reine Sinuskurve.

Alles schwingt, alles singt, alles klingt. Das Große wie das Kleine, das Sichtbare wie das Unsichtbare; selbst Elektronen und Photonen, Quarks und Elementarteilchen; ob sie nun bereits bekannt sind, oder den Instrumenten der Forscher noch verborgen. Schwingen ist natürlich, und je mehr sich irgendein beliebiges Schwingungsgebilde einer Sinuskurve annähert (so komplex diese durch eventuelle Überlagerungen auch sei), desto harmonischer wird seine Gestalt — und als um so angenehmer empfinden wir es auch. Alles schwingt, alles singt, alles klingt — und so auch unsere Körperzellen, wie unsere Seele. Vielleicht verstehen Sie jetzt besser, warum wir uns in der Gegenwart guter Menschen so ~ beschwingt ~ fühlen! Nichts lohnt sich mehr, als an der Harmonisierung unserer Körper- und Seelenschwingungen zu arbeiten.

»Wie das wohl geht?« — so wird sich nun manch einer fragen.

»Geduld, Geduld!« — wir werden’s wagen, zusammen gehn wir Schritt für Schritt.

Der erste dieser Alltagsschritte: wir sagen laut und deutlich »Bitte!«»Ich möchte mich erkennen, wie ich wirklich bin.«

Ziele setzen, das macht Sinn. Konkret: EIN Tagesziel, und nicht zuviel. Wie wäre es mit Ehrlichkeit? Die Tagesschule ist bereit.

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