Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
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44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Kategorie „Vergeben”
Vergeben, Lektion 2 – mein 17162. Tag
Dienstag, 16. Juni 2009
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as schwierigste zu verstehen in dieser Welt ist sicherlich sich selbst, oder? Was unterscheidet den Klugen vom Törichten? Der Törichte macht jeden Tag dieselben Fehler, der Weise macht dagegen jeden Tag andere. Seit langer Zeit arbeite ich an dem einen Thema, dem Dreh- und Angelpunkt, der mich (noch) gefangen hält: gelassen und geduldig, fröhlich und unverzagt die Arbeit zum richtigen Zeitpunkt abzubrechen (dann, wenn es Zeit für andere Dinge ist – vornehmlich für Ernährung, Entspannung, Regeneration und Schlaf), mich nicht stur festzubeißen in den Schwierigkeiten, die in schöner Regelmäßigkeit kurz vor dem richtigen Zeitpunkt zum Abbrechen auftauchen, mich nicht hineinziehen zu lassen in diese hinterlistigen Eingebungen des Verstandes: „…noch eine halbe Stunde, dann hast du das und das wenigstens abgeschlossen…” Aus halben Stunden werden ganze Stunden, aus ganzen Stunden ganze Nachmittage, und über ganze Nachmittage legt sich schon das Dunkel der Nacht… Ich handle unvernünftig, obwohl ich das im tiefsten Grunde meines Herzens nicht möchte. Wie kann man seine Ketten ablegen, die uns in den Mauern des eigenen Kerkers gefangen halten? Rekapituliere: Gestern abend, Punkt 23:21 Uhr – Schluß, kann nicht mehr, taumle aus dem Büro. Es war wie im Krieg. Keiner war bereit, die weiße Fahne zu hissen. Keiner wollte KAPITULIEREN; doch das ist meine Aufgabe. Jesus Christus kann das besser als jeder andere. Kapitulieren, das eigene Wollen hintanzustellen, und bereit zu sein, der Führung von „oben” zu gehorchen. Demut nennt man das. Wahrlich, ich bewundere ihn vielleicht mehr als mir gut tut – denn es zeigt mir um so deutlicher meine eigenen Wunden auf. Nun gut, heute morgen, nach wenig Schlaf, Gliederschmerzen und bleierner Schwere üben wir zu vergeben – dem Schicksal, das es böse mit mir meint? Ach nein, viel eher den Schnecken, die sich an dem vom Wind umgeworfene Basilikumtöpfchen gütlich getan haben, und natürlich mir, für das gestrige Scheitern. Ich schaff’ das schon. Dann winkt der Lohn! Und den möchte ich haben, unbedingt… „Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt…” Friedrich Schiller, eingekerkert auf der Festung Hohenasperg

Vergeben, Lektion 1
Freitag, 8. Mai 2009
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ierhefe ist ein „Wundermittel” für die Jugendlichkeit des Körpers. Das wussten bereits die alten Phönizier und Ägypter. Meine tägliche Portion Bierhefe – dafür geh’ ich meilenweit! Da ich kein Auto zur Verfügung habe, radle ich einmal die Woche Berg rauf, Berg runter, zur nächsten Privatbrauerei, um mir meine Wochenration abzuholen. Da es nur eine kleine Brauerei ist, haben sie wenig Bierhefe; deshalb rufe ich jedesmal an, frage, ob ich etwas bekommen kann, und dann tret’ ich in die Pedale. Gestern: „Kann ich kommen?” – „Moment, i guck môl…i kô vo dr obergäriga was abschöpfa, isch dees ok?” – „Ja, gerne!” – „Wann kommed se denn?” – „Kurz nach sechs!” – „In Ordnung, i schtells dann raus ums Egg!” – „Alles klar, vielen Dank.” Strampel, strampel, schwitz, schwitz, kurz nach sechs, ist kein Witz: ich bin ich da, schau’ ums Eck, nichts steht da, Hefe weg! Aaaaaarrrrg! Da beißt man wirklich ins Gras. Alles Toben hilft nichts. Feierabend, niemand mehr da. Auf dem Rückweg übe ich Vergebung. Dem Braumeister, der’s vergessen hat – das fällt leicht, schließlich vergesse ich auch oft Dinge, die mir persönlich nicht so wichtig sind. Mir selbst – das fällt schon deutlich schwerer, schließlich habe ich doch keine Fehler gemacht, oder? Oder doch? Brauche ich wirklich die Bierhefe? Intuition sagt: „Ja”. Warum ging das heute schief? „Na, überleg’ mal.” Ich überlege, und langsam stellt sich das Gefühl ein, dass es mit persönlicher Überforderung und Arbeitsüberlastung zu tun haben könnte. „Sorge für bessere Regeneration und genügend entspannenden Ausgleich, dann regenerieren wir dich, und du kannst Bierhefe bekommen.” Das sagt nicht der Braumeister, sondern meine innere Stimme. Dankeschön, habe verstanden. Eigentlich weiss ich das schon seit Jahren. Aber… – nein, kein aber, fang endlich an, tu den ersten Schritt! Also: früher Feierabend machen, die Arbeit läuft nicht davon, morgen ist wieder ein Tag. Früher losradeln, so dass der Braumeister noch im Haus ist. Mal sehen, was passiert…