Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Kategorie „Geschenk des Tages”
Eine pfiffige Sache – mein 17214. Tag
Freitag, 7. August 2009
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fifferlinge! Einen ganzen Spankorb voll, sage und schreibe 400 Gramm, für 1,99 € – ein Freudenfest, für den Gaumen und den ganzen Körper. Ein Geschenk, das sich mir gestern im Supermarkt feilbot, und dessen ich mich eigentlich zutiefst schämen sollte. Durch wieviel emsige Hände sind diese Pfifferlinge gewandert? Ein Bruchteil der zwei Euro als Lohn für wieviel Stunden Arbeit?¹ Wer schon einmal auf Schwammerl-Suche war, weiss sicherlich ein Pilzmenü zu schätzen, das er sich nur durch Fleiß und einen schmerzenden Rücken verdient hat.

Ein Füllhorn lebendiger Vitalstoffe sind sie, die Pfifferlinge, doch es bleibt ein Ding der Unmöglichkeit, alle Vorzüge² dieser kleinen ockerfarbenen Zwerge aufzuzählen; und so bescheide ich mich damit, sie liebevoll, mit Hochgenuß, Dankbarkeit, und großem Respekt zu verzehren. Und da das Auge bekanntlich mitisst, habe ich sie mit tiefgrünem Brennnesselspinat kombiniert, ein schönes, kontrastreiches Bild!

¹ Solche Preise, die dem eigentlichen Wert des Produkts nicht annähernd entsprechen, tragen gravierend zur allgemein verbreiteten „Schnäppchenmentalität” bei. Sie kommen durch die geballte Einkaufsmacht großer Handelskonzerne zustande, die den Anbietern den Preis fast nach Belieben diktieren können. Massenimporte aus Schwellenländern: in diesem Fall kommt das Produkt aus Belarus, bekannter vielleicht unter dem Namen Weißrussland, das sich an die östliche Landesgrenze zu Polen anschmiegt. Die Hauptstadt ist Minsk, und es finden sich dort ausgedehnte Sumpfgebiete, die nicht nur Stechmücken, sondern auch Pfifferlingen ideale Wachstumsbedingungen bieten…
² Zwei dieser gesundheitlichen Vorzüge seien stellvertretend für die vielen anderen erwähnt:

  • zum einen die zahlreichen Kleinstlebewesen, Mikroorganismen genannt, die sich besonders gerne in Pilzen ansiedeln. Essen wir eine schonend zubereitete Pilzmahlzeit, gelangen diese „Heinzelmännchen” in unseren Darm, verbesseren dessen Flora und entfalten dort eine äußerst segensreiche Wirkung. Ist Ihnen bekannt, dass der Darm das bedeutendste Immunsystem des ganzen Körpers ist?
  • zum anderen haben Pfifferlinge einen äußerst hohen Gehalt an Vitamin K, ähnlich hoch dem Vitamin-K-Gehalt vieler grüner Blattgemüse und Kräuter. Vitamin K ist der enzymatische Schlüssel, um Mineralstoffe aus Nahrungsmitteln für den Körper verfügbar zu machen, und sie beispielsweise in das Knochengerüst einzubauen (ohne Vitamin K können bspw. Calcium und Phosphor nicht in die Knochen gelangen). Deshalb steht Vitamin K für mich persönlich für Vitamin Knochen – Stichwort Remineralisierung.
Energie aus dem Blauen – mein 17212. Tag
Mittwoch, 5. August 2009
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enn ich Geld richtig anlege, dann trägt es Zinsen. Geld richtig anlegen heißt für mich: sicher und nicht spekulativ. Auch seelisch richtiges Verhalten und gute Entscheidungen werden verzinst, und das ist täglich sicht- und fühlbar: am deutlichsten an der Qualität des Schlafs, und infolgedessen am Maß der Energie und den Gefühlen beim Erwachen. War ich gestern ein „Bengel”, bin ich müde, lust- und freudlos beim Start in den Tag; war ich ein „Engel”, dann strahle ich vor Freude, und könnte die ganze Welt umarmen.

Aber auch an kleinen, unscheinbaren Dingen kann man seine alltäglichen „Verzinsungen” erkennen. Gestern erliess mir mein Obst- und Gemüsehändler beispielsweise die Hälfte des Preises für eine wunderbar ausgereifte Papaya. Danke! Da frohlockt das Herz. Für den Gemüsehändler hatte diese Frucht schon die Hälfte des Wertes verloren, weil sie sehr weich war, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch von irgendjemand gekauft würde, gegen Null ging. Glück für mich! Denn je besser eine Frucht ausgereift ist, desto wertvoller ist sie für die Gesundheit und den menschlichen Körper (auch wenn sie dann vielleicht nicht mehr so ansehnlich ist). Und darum geht es mir, wenn ich Nahrungsmittel kaufe, ist doch logisch, oder?

An diesem Beispiel zeigt sich wieder einmal deutlich, dass die meisten Menschen mehr auf die äußeren, und weniger auf die inneren Werte achten. Unreife Bananen, grüne Ananas. Optisch perfekt. Für den Körper eine Qual. Schein oder Sein? Das ist hier, wie immer, die Frage. Shakespeare lässt grüßen, und auch der Bauch. Der war so glücklich mit dieser Papaya, und der ganze Körper tanzte vor Freude, als ich sie gegessen hatte.

Alles unter einem D A CH – mein 17210. Tag
Montag, 3. August 2009
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it anstrengenden Klimmzügen hab’ ich es doch noch einigermaßen pünktlich geschafft: ein Forum zum gegenseitigen Austausch und Lernen anzubieten, das in den kommenden Jahrzehnten zu einem übergreifenden D A CH für das große Thema „Persönlichkeitsentfaltung” werden soll: ein Geschenk für all diejenigen Menschen, die ihr Leben eigenverantwortlich, sinnvoll, bewußt und gesund gestalten möchten. Ein raumgreifendes     D     A     CH   , das sich an die deutschsprechenden Nationen wendet:

D  

A  

CH

und darüberhinaus an deutschsprechende Menschen, die in aller Herren Länder verstreut sind. Das ist eines der großen Geschenke dieser Zeit: das Internet überwindet die Grenzen.

Ein Freundschaftsband positiver und aufgeschlossener Menschen soll es werden: wir wollen langsam und behutsam wachsen, aus eigener Kraft – ehrlich und aufrichtig, auf vollkommen natürliche und organische Weise – auch wenn das bedeutet, kontinuierlich kleine Entwicklungsschritte zu gehen, und sich nicht an anderen zu messen. Gerade jetzt am Anfang gilt es, Hürden zu überwinden: wer hat den Mut, die ersten Beiträge zu schreiben? Der richtige, seelische Mut wird unendlich belohnt. Selbstlosigkeit ist gefordert, denn selbstlos sein heißt eben auch, andere Menschen an dem teilhaben zu lassen, was man selbst gelernt und an Erfahrungen gemacht hat; genauso Demut, denn demütig sein schließt mit ein, zu fragen, wenn man alleine nicht recht weiterkommt. Das alles ist in diesem Forum sehr einfach möglich, selbstverständlich auch ohne Registrierung; Gäste sind also herzlich willkommen.

Das symbolische Bild, das im Forenbereich immer sichtbar ist, stammt im Original übrigens von Auguste Renoir, den ich sehr, sehr schätze. Er wird mir sicherlich verzeihen, dass ich die Farben geändert habe, und die beiden Schwestern jetzt mehr Licht ausstrahlen. Schließlich streben wir doch dem Licht der Liebe und Geborgenheit entgegen, und nichts und niemand kann den aufhalten, der spürt, wo sein wirkliches Zuhause ist!

Wie verändert man die Welt? – mein 17197. Tag
Dienstag, 21. Juli 2009
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nsere Welt ist komplex geworden, undurchschaubar, vielfältig, mit Abermillionen von Möglichkeiten, Optionen, Ablenkungen, und Gefährdungen. Viele Menschen sehnen sich nach Ordnung und Überschaubarkeit, nach einem hübschen Paradiesgärtlein, nach einer kleinen, vertrauten, heilen Welt. Wie geht das zusammen? Kein Problem. Wir müssen nur selbst Hand anlegen, an unser Paradiesgärtlein, es hegen und pflegen; und das treu und zuverlässig, Tag für Tag. So, wie wir einen sonnendurchfluteten, azurblauen Himmel erst dann zu schätzen wissen, wenn wir für längere Zeit unter einem trübgrauen, tiefhängenden Wolkendach unseren vertrauten Tätigkeiten nachgegangen sind, so hilft uns der verwirrende irdische Irrgarten, den Blick für diejenigen Dinge zu schärfen, die wirklich wesentlich, sinnvoll und hilfreich sind. Hilft es, Mißstände zu entlarven und anzuprangern? Gestern erhielt ich unaufgefordert eine Mail – die genau das tat – und tut, und tun wird, seit nunmehr bereits 20 Jahren, wie man dort lesen kann. Es geht um Hochfinanz, Lug und Trug, Dominanz des Materialismus, Machtstreben, Kontrolle – und die Blindheit des „kleinen Mannes” der wie Vogel Strauß seinen Kopf in den Sand steckt; weder etwas sehen, geschweige denn etwas hören will, und sich anscheinend willenlos manipulieren lässt. Ist dem wirklich so? Ist es nicht vielmehr eine Art von Selbstschutz? Wie fühle ich mich denn selbst, wenn ich solche anklagenden Inhalte überfliege? Es macht mich unglücklich, frustriert mich, macht mich wütend, raubt mir Energie, Lebenszeit und Lebensfreude. Der ganze Groll und Hass der Autoren überträgt sich auf mich – und ändern kann ich doch nur mich selbst. Will ich das? Mich ändern – ja, denn das ist eine Notwendigkeit; die negativen Gedanken anderer Menschen übernehmen – nein, denn Gedanken sind eine Macht, und sie dringen auf mich ein wie spitze Nadeln, und verletzen mich – wenn sie negativ, kritisch, vorwurfsvoll und anprangernd sind. Deshalb benötige ich keine Tageszeitung, kein Radio und auch kein Fernsehen. Bin ich deshalb weltfremd? Ja, ich gebe zu, die Welt hat sich mir entfremdet. Es ist nicht meine Welt, die Welt im Großen. Ich baue an meiner Welt, im kleinen, und sie ist völlig anders geartet. Sie wird von Liebe und Wertschätzung zu allen Wesen und Dingen getragen. Das macht mich glücklich.

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Turbinen im Wald – mein 17184. Tag
Mittwoch, 8. Juli 2009
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m Laufe eines stressigen Arbeitstages lässt man eine gehörige Portion Energie auf der Strecke; oft sind die Batterien abends vollkommen entleert, und bedürfen dringend der Aufladung – doch wo sind die „Steckdosen” für Körper und Geist zu finden? Für mich gibt’s da nur eines: nach der Versorgung des Körpers mit einer aufbauenden Abendmahlzeit und den notwendigen Aufräumarbeiten in der Küche geht es hinaus in den Wald — frische Luft, Bewegung, Ausgleich, Säureabbau, Wohltat! Doch hier draußen, am lebendigen Puls der Natur, gibt es noch sehr viel mehr zu entdecken. Ich habe da so meine Bäume. Eine davon, eine Buche, wie sie im Buche steht: eine Zwillingsbuche, um genau zu sein, wie von einem Titanen gespalten, mächtig dem Himmel zustrebend, und unumstößlich tief in der Erde verwurzelt. Ihre Rinde fühlt sich wie eine vernarbte Elefantenhaut an, und mit ausgespreizten Armen kann ich gerade den halben Umfang der Zwillingsstämme umfassen. Die Handflächen sanft aufgelegt, und – still! Ich konzentriere mich ganz auf meinen Körper. Ich versuche, langsam, entspannt und tief zu atmen. Zauber? Magie? Einbildung? Ich spüre, wie mein Körper leichter wird. Nach einigen Minuten merke ich, wie sich die Haut an meinen Fingerkuppen strafft, so, als ob ein erschlaffter Schlauch aufgepumpt wird. Ich fühle mich wie neugeboren! Meine Stimme hat wieder Energie; ich verspüre Freude und Lust zum Singen; was für ein Gegensatz zu meiner Stimmungslage noch vor wenigen Minuten! Wer erschöpft ist, muss neue Kraft schöpfen. Das wussten sie, die Holzfäller, als sie noch ohne Motorsägen ihrer schweißtreibenden Arbeit nachgingen. Von Zeit zu Zeit stellten sie ihre Axt zur Seite, und stellten sich mit dem Rücken an einen Baum – um sich aufzuladen, mit der Energie, die der Baum mit seinem weitverzweigten Antennenwurzelwerk aus dem geomantischen Strahlengeflecht der Erde einfängt, und, tausendfach verstärkt, weitergeben kann – an den, der dankbar und in Ehrfurcht ihm entgegentritt. Mein Freund, der Baum . . . auf dass er lange mir erhalten bleibe!